Film-Krittelei / Kritik zu In Time / Umfrage

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Moderator: Damien3

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FilmKrittelei
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Film-Krittelei / Kritik zu In Time / Umfrage

Beitrag von FilmKrittelei »

Halli Hallo Leute,

und wilkommen zu meiner nächsten Kritik.
Heute ist In Time mit dem Hauptdarsteller Justin Timberlake dran.



In Time - Deine Zeit läuft ab - Kritik


Regie: Andrew Niccol
Darsteller: Olivia Wilde, Justin Timberlake, Amanda Seyfried, Alex Pettyfer, Matt Bomer, Cillian Murphy, Johnny Galecki
Produzenten Marc Abraham, Eric

Produktionsland: USA
Filmstart: 01.12.2011
Laufzeit: 109 Minuten
Genre: Action-Thriller, Drama, Sci-Fi
Verleih: 20th Century Fox

Inhalt:
In der Zukunft können die Menschen nur bis 25 Jahre alt werden und dann aktiviert sich eine Art Gravierung am Arm, die einem anzeigt, dass man nur noch Wochen hat. Doch diesen Lebenszeitraum kann man erhöhen, denn
Zeit ist die neue Währung - und mit ihr wird nun alles bezahlt. Verdienen kann man sich dieses 'Geld' mit Arbeit oder man bekommt etwas geschenkt bzw. klaut sich welches von Anderen. Will Salas lebt im Ghetto und kämpft mit seiner Mutter ums überleben, Tag für Tag. Ein reicher Mann namens Henry Hamilton, der von der reichsten Stadt kommt (Anchorage), treibt sich im Ghetto, in einer Bar herrum und nun wollen ihn 4 Time-Thiefs seine Zeit stehlen. Will rettet ihn und Henry schenkt ihm seine 110 Jahre, bevor er Selbstmord begeht.
Am gleichen Abend muss Will mit ansehen, wie seine Mutter Rachel stirbt, nachdem sie aufgrund einer Fahrpreiserhöhung für den Bus keine Eintrittskarte kaufen konnte.
Nun will er nach Anchorage, um jeden die Jahre abzuknüpfen und sie dann den ärmeren Leuten zu schenken. Doch jemand will ihn in die Quere kommen, die Time-Keeper...


Erste Eindrücke,Vorstellungen und Erwartungen vor Filmstart:
Also ich habe einen Top Film erwartet, da
1. Justin Timberlake mitspielt und
2. die Story einfach genial ist.

Kritik:
Zeit ist die Währung - wie kommt man auf so was ? Ganz ehrlich, einfach nur genial der Typ (Andrew Niccol). Dies ist eine frische Idee, die hoffentlich in näherer Zukunft verbessert wird.
Die Abgrenzung von reich und arm, wie man sie schon vielleicht in der Umgebung bzw. in der Stadt sieht, wird im Film sehr zu Ausdruck gebracht und mir gefällt das, da die Realität in einer anderen Form dargestellt wird.
Justin Timberlake, Olivia Wilde und Cillian Murphy bieten eine saubere Schauspielerei, wie man es schon von anderen Filmen kennt. Cillian Murphy ist mir am meisten ins Auge gestochen, doch das tut er ja auch in vielen anderen Filmen. Er spielt in vielen Filmen den bösewicht, und für diese Rolle ist er einfach geschaffen. Er schafft es diese Ernsthaftigkeit so rüber zubringen, dass sie auch zu 100% ankommt.
Falls sich jemand noch an die Grundschule erinnert: An einigen Sportfesten musste man von Punkt A zu Punkt B Wasser mit einem Löffel transportieren, ohne das Wasser runterfällt und genauso ist das beim Herr Murphy, denn er lässt keinen einzigen Tropfen fallen.
Justin Timberlake bekommt natürlicher Weise auch ein Lob von mir, da er ja hauptberuflich Musiker ist und dafür kann er recht gut mit anderen Darstellern mithalten.
Action, Drama, Sci-Fi. Wie man sieht, ist In Time ein 'Mischfilm' und dies zeigt es auch in vielen Stellen.
Hier und da stirbt einer (z.B Wilis Mutter), das ein oder andere mal wird auf der letzten Sekunde, die Zeit neu aufgeladen, mal hier und da eine kleine Verfolgungsjagt und zu guter letzt 1-2 Kampfszenen. Die Ernsthatigkeit ist natürlich auch vorhanden.
Im Film In Time werden auch oft einige sehr moralische Sprüche raus gehauen, die man auch gut auf die Realität beziehen kann und einige habe ich mir auch aufgeschrieben:

Ob reich oder arm, es ist niemandens Schuld wie man geboren wurde.

Für die Unsterblichkeit sollte keiner sterben.

In Time bietet sehr viel, auch wenn man die Dinge schon von anderen Filmen kennt und ist auf jedenfall in sehenswürdiger Film.

Wie sollte man sich den Film anschauen?
- mit mehreren Freunden,
- alleine
- mit dem besten Freund oder der besten Freundin


Für welche Leute ist der Film besonders geeignet?
Hier schreibe ich mal keine Stichpunkte auf, da der Fim einfach für jeden geeignet ist und es da meiner Meinung nach keine Ausnahmen gibt.


Wie oft, ist der Film anschaubar?
So oft, wie man es für nötig hält :-)



Fazit:
Handlung (Story): 10/10P
Neuheit: 10/10P
Anschaubarkeit: 9,5/10
Effekte(Visuelles): *--*
Dialog und Monolog: 9,5/10
Sprache: 10/10
Sound: 9/10
Spannungsaufbau: 9,5/10
schauspielerische Leistung insgesamt: 10/10


Note: 1


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Damien3
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Re: Film-Krittelei / Kritik zu In Time / Umfrage

Beitrag von Damien3 »

Ich bin auch sehr gespannt auf diesen Film!
Leider hab ich ihn auch noch nicht gesehen....
Ich finde die Story auch absolut ansprechend und den Regisseur Klasse!
Aber timberlake?? ich lass mich gern überraschen!!!


"Ich habe sie den ganzen Abend von dahinten beobachtet...sie sind ein sehr attrativer Mann"
"Warum gehen sie nicht in die Ecke zurück und schauen weiter?"
Kevin Costner..coole Sau.
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Detlef P.
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Re: Film-Krittelei / Kritik zu In Time / Umfrage

Beitrag von Detlef P. »

Ich würde sagen, da war Timberlake wohl "JustIn Time" Muhahahahahahahahaha :lach:


"Willst Du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten." (chin. Sprichwort)

"Die Seele ist das Schiff, Vernunft das Steuer und Wahrheit der Hafen." (türk. Weisheit)

"Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein." (Daniel J. Boorstin)

Wenn "2010" die Fortsetzung zu "2001" sein soll, dann ist "Sieben" das Prequel zu "8½". (Ich)

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Re: Film-Krittelei / Kritik zu In Time / Umfrage

Beitrag von FilmKrittelei »

Damien3 hat geschrieben:Ich bin auch sehr gespannt auf diesen Film!
Leider hab ich ihn auch noch nicht gesehen....
Ich finde die Story auch absolut ansprechend und den Regisseur Klasse!
Aber timberlake?? ich lass mich gern überraschen!!!
Ich lege dir den Film wirklich ans Herz und glaub mir, Justin Timberlake ist
als Schauspieler begabter als manch anderer Schauspieler, der schon viel länger
im Show-Business aktiv ist.
Detlef P. hat geschrieben:Ich würde sagen, da war Timberlake wohl "JustIn Time" Muhahahahahahahahaha :lach:
Hah :D


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Detlef P.
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Re: Film-Krittelei / Kritik zu In Time / Umfrage

Beitrag von Detlef P. »

FilmKrittelei hat geschrieben:Ich lege dir den Film wirklich ans Herz und glaub mir, Justin Timberlake ist
als Schauspieler begabter als manch anderer Schauspieler, der schon viel länger
im Show-Business aktiv ist.
Ich muss gestehen, dass ich von ihm in "The Social Network" sehr überrascht wurde. Das hätte ich ihm vorher wirklich nicht zugetraut.


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Re: Film-Krittelei / Kritik zu In Time / Umfrage

Beitrag von Detlef P. »

Na, da war unser alter Freund und Kupferstecher FilmKrittelei (cooler Name übrigens) aber wirklich sehr milde gestimmt bei diesem Werk.
Ich habe ihn vor vielen Jahren gesehen (wann genau werde ich gleich noch verraten, also nach der Werbung unbedingt dranbleiben :mrgreen: ) und ich muss gestehen, dass das leider so ein Film ist, der von der Idee her mega-affengeil ist, aber in der Umsetzung so stark hinten rüber fällt, dass noch nicht einmal die gute Idee ihn wirklich retten kann.
Zu Beginn sind so viele tolle Szenen und manchmal regelrecht philosophische Anspielungen drin, die mit der Zeit leider alle weichen müssen, damit Timberlake und Amanda Seyfried dann ein bisschen Bonnie und Clyde spielen können, um gegen das System zu rebellieren :knifehead:
Es ist so verdammt traurig, aber in den richtigen Händen, hätte da ein absolutes Meisterwerk bei herauskommen können und ich frage mich wirklich, warum das hier nicht sowieso geschehen ist.
Denn Drehbuch und Regie sind immerhin von Andrew Niccol. DEM Andrew Niccol, der nicht nur "Gattaca" und "Lord of War" gedreht hat, sondern auch das Drehbuch zu einem der visionärsten Filme überhaupt geschrieben hat, nämlich "Die Truman Show".
Wie konnte der das denn so verhunzen? Ich verstehe es bis heute nicht.
Die Schauspieler sind toll, der Film hat eine Wahnsinns-Optik. Was bitte konnte da jetzt schiefgehen, bei so einem guten Autorentalent?
Ich werde es wirklich nie begreifen.

So, und jetzt zu meiner Geschichte wann ich diesen Film gesehen habe.
Ich sah ihn tatsächlich am Dienstag, den 8. Juli 2014. Hm, was war denn da nochmal... .
Ach ja, dieses eine Fußballspiel zwischen Brasilien und Deutschland, das für immer in die Geschichte eingehen sollte.
Und das Beste war, dass ich zu der Zeit bei Muri in Budapest wohnte und er sich natürlich, während ich am PC saß und dort diesen Film guckte, im Fernsehen das Spiel ansah.
Ich saß mit dem Rücken zu ihm und sah absolut gar nicht, was passierte. Da die Berichterstattung auf ungarisch war, bekam ich auch daher nicht mit was passierte.
Ich hörte zwischendurch nur ab und zu mal von Muri ein "Höi" oder "Moah". Das klang dann eher nach: "Och schade, knapp vorbei", oder so.
Als der Film zu Ende war, drehe ich mich zu ihm um und frage, wie es gelaufen war und ob es eine Verlängerung geben würde, weil es halt für mich echt so klang, als ob keiner ein Tor geschossen hätte und alle Bälle immer knapp vorbei gegangen wären.

Muri: "Nee, nee, heute gibt es keine Verlängerung."
Ich: "O.k., und wie ist es dann ausgegangen?"
Muri: "7 zu 1... für uns!"
Ich: "7 zu 1??? Und für uns???? Also, wir haben gewonnen? Nicht Brasilien?
Muri: "Ja!"
Ich: "Was??? Was war denn das für ein krasses Spiel? Wieso habe ich denn von Dir nichts gehört? Wieso hast Du nicht gejubelt?"
Muri: "Ja, weil das doch eigentlich die ganze Zeit dasselbe war. War eigentlich langweilig. Also irgendwie auch lustig. Aber eigentlich langweilig."

Und ich schwöre, dass das GENAUSO passiert ist.
Muhahahahahahahahahahahahahahahahahahaha
:lach: :lach: :lach:

Ich ärgere mich natürlich, dass ich an diesem denkwürdigen Tag leider nur "Im Time" gesehen habe.
So wie ich damals leider nur "Lammbock" im Kino gesehen habe, als die Zwillingstürme einstürzten.
An solchen Tagen müsste man eigentlich einen seiner Lieblingsfilme zum ersten Mal gesehen haben, damit man dann überall erzählen kann, dass man, während Ereignis XY die Welt in Atem hielt, man selbst einen Film entdeckt hat, der das eigene Leben für immer verändern sollte.
Aber leider ist es dann doch immer nur sowas wie "Im Time" :mrgreen:

Aber apropos Zwillingstürme:
Ich habe dies gerade bei Wikipedia gefunden:

In einem Interview mit dem TV-Sender SporTv verglich der Technische Direktor des brasilianischen Verbandes CBF Carlos Alberto Parreira die 1:7-Niederlage mit den Terroranschlägen am 11. September 2001 auf das World Trade Center in New York: „Du glaubst es nicht, es ist genau wie damals mit den Zwillingstürmen. Du siehst, wie der erste Turm zerstört wird, danach der zweite. Es sah aus wie eine Fiktion, war nicht real. Es ging alles sehr schnell, es gab keine Zeit zu reagieren.“
(Quelle: wikipedia.de)

Und hier noch ein paar mehr lustige Infos:

Mittlerweile ist das Ergebnis „7:1“ (portugiesisch sete – um) im brasilianischen Sprachgebrauch zur Metapher einer vernichtenden Niederlage geworden.
„Tor für Deutschland“ (portugiesisch: „gol da Alemanha“) wird als Ausruf nach einem Missgeschick verwendet.

Zwei Tage nach dem Spiel wurde das Ergebnis „7:1“ als Wortmarke beim Deutschen Patent- und Markenamt unter der Registernummer 302014004791 eingetragen.

(Quelle: wikipedia.de)

Muhahahahahahahahahahahahahahahahahaha
:lach: :lach: :lach:


"Willst Du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten." (chin. Sprichwort)

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"Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein." (Daniel J. Boorstin)

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Murillo
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Re: Film-Krittelei / Kritik zu In Time / Umfrage

Beitrag von Murillo »

Ich kann hiermit bestätigen, dass die Geschichte mit dem Brasilienspiel sich ganz genau so zugetragen hat, wie oben von Detlef beschrieben.
Als jahrzehntelanger Anhänger von Arminia Bielefeld kann ich leider sehr gut nachvollziehen, wie es ist, so dermaßen verprügelt zu werden, daher habe ich oft eher Sympathie mit dem "Underdog", als mit der klar dominierenden Mannschaft.
Arminia Bielefeld hatte jedoch nie einen Neymar oder Oscar und daher kann man in diesem Fall wohl kaum von einem Underdog sprechen, der dort von der sich zugegebenermaßen recht gut in Form befindlichen deutschen Nationalelf abgeschlachtet wurde.
Brasilien ist da eher wie der FC Bayern und ihre Fans haben eine komplett andere Erwartungshatung. Einmal war ich bei einem Spiel des FC Bayern im alten Olympiastadion. Eine Atmosphäre, wie bei einem Tennismatch. Die Tore kamen erwartungsgemäß und wurden vom Publikum wohlwollend beklatscht. Da waren keine Emotionen, die Freude war total oberflächlich. Und das war noch früher, als der FCB bei weitem noch nicht so dominant war, wie es heute der Fall ist. Das hat mit Fußball nicht mehr viel zu tun.

Und wenn man dann so etwas außergewöhnliches erlebt, wie die hohe Niederlage der eigenen Mannschaft, dann kann einen das schon etwas überraschen, was man ja auch bei den lustigen Reaktionen des brasilianischen Publikums sehen durfte: der kleine Junge, der in seinen Becher weint, die Frau mit dem hysterischen Anfall, der Opa, der sich an dem Papp-Pokal festklammert... Herrlich! :mrgreen:
In diesem Sinnne: muhahahahahahaha!

So, nun aber zum Film: die Handlung klingt eigentlich echt geil! Aber Deinen Aussagen entnehme ich, dass die Umsetzung nicht wirklich der Brüller war. Vielleicht schaue ich mir den Film trotzdem irgendwann mal an.


"Wenn etwas klappt, ist es meistens nur Glück. Deshalb sollte man nie zuviel Ahnung von einer Sache haben" (alte japanische Programmiererweisheit)

Neulich im Waschsalon:
"Nachdem mir bereits "Network" sehr gut gefallen hat, gewinne ich langsam wirklich Respekt vor Sidney Lumet."
"Du unnützer nichtsbringender mittzwanziger Fliegenschiss bekommst "langsam" Respekt vor Sidney Lumet?"
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