Udo Kier

Hier findet man Biografien, Filmografien zu einigen Schauspielern und kann über diese diskutieren.

Moderator: Detlef P.

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Murillo
die graue Eminenz
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Udo Kier

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* 14. Oktober 1944 in Köln

Biografie:
"Ich versuche, auch aus kleinen Rollen das Maximum herauszuspielen. Mit Gesten, einem Akzent oder vielleicht einem bestimmten Accessoire. Es ist eine Gratwanderung. Du darfst nie aus einer Nebenrolle eine Hauptrolle machen wollen. Sonst schneiden sie sofort deine besten Szenen raus."

Das ist das Erfolgsrezept von Udo Kier, dem "König der Nebenrollen". Er hat das geschafft, wovon so viele träumen: Udo Kier gehört zu den wenigen Deutschen, die in Hollywood Erfolg haben. Er bleibt meistens im Hintergrund, aber sein Gesicht kennt jeder. Seine Filmographie scheint endlos zu sein. Ein bunte Mischung aus Blockbustern und Kunst, Trash und Kommerz. Wie hat er das gemacht? Was muss man tun, um in der Traumfabrik mitzumischen?

Motto Nummer 1: "Das Leben ist die beste Schauspielschule"

Schon die dramatischen Umstände unter denen Udo Kier auf die Welt kam, sind hollywoodreif: Er wurde während des Zweiten Weltkriegs in einem Krankenhaus in Köln geboren. Als die Krankenschwester eines Abends alle Neugeborenen einsammelte, um sie zurück auf die Säuglingsstation zu bringen, bat Udo Kiers Mutter um einige weitere Minuten mit ihrem Kind.

Eine Bitte, die dem Baby das Leben rettete, denn kurz darauf wurde das Krankenhaus bombardiert und alle anderen Säuglinge starben. Udo Kier und seine Mutter konnten lebend aus den Trümmern geborgen werden. Ein wirklich außergewöhnlicher, aber passender Start ins Leben des späteren Ausnahme-Schauspielers.

Kier wuchs ohne Vater in sehr einfachen Verhältnissen auf. Er wollte raus aus dem Milieu und Schauspieler werden, Traumwelten haben ihn schon immer fasziniert. Nach der Schule machte er allerdings eine Ausbildung zum Großhandelskaufmann und arbeitete bei Ford am Fließband. Ihm war aber von Anfang klar, dass das nicht zu ihm passte und er lieber etwas Kreatives machen wollte. In den 1960ern begann er tatsächlich mit der Schauspielerei und entwickelte sich schnell zur Kultfigur.

Eine Schauspielschule hat der exzentrische Star nie besucht. Doch an der Universität in Braunschweig unterrichtete Kier 1989 die "Theorie zur Schauspielkunst". Er lehrte angehende Regisseure, wie wichtig kleine, alltägliche Details sind. "Ich habe selbst immer versucht, mir mein Material und die Geschichten aus dem Leben zu holen, für mich selbst und für meine Arbeit als Schauspieler", so Kier, für den die Vorbereitung auf seine Rollen sehr wichtig ist. Er ging beispielsweise in die Irrenanstalt, um die Menschen dort zu studieren, oder nutzte seinen Gefängnisaufenthalt in L.A. wegen Trunkenheit am Steuer, um lehrreiche Erfahrungen mit "Killern und Totschlägern" zu sammeln.

Motto Nummer 2: "Eine Kultfigur zu sein, macht noch nicht satt."

Mit 18 Jahren ging Udo Kier nach London, um die Sprache zu lernen und Schauspielprofi zu werden. Dank eines Fotos von ihm in einem Filmmagazin, erhielt er seine erste Rolle in dem Kurzfilm ''Road to St. Tropez''. 1970 kam der Durchbruch mit dem Kulthorrorschocker ''Hexen bis aufs Blut gequält''. In dem extrem brutalen Film spielt Kier den Schüler eines bösen Hexenjägers. Am Eingang der Kinos wurden damals Brechtüten verteilt - ein Marketingkonzept, das den Folterfilm berühmt und berüchtigt machte. Und auch Udo Kier avancierte zu einem Star des Horror-, Sex- und Undergroundfilms.

Durch Zufall lernte er den Regisseur Paul Morrisey auf einem Flug von Rom nach München kennen. Morrisey arbeitete für die Andy Warhol Factory, die unter dem Namen des berühmten Künstlers in den 70ern unkonventionelle Experimentalfilme produzierte. Der charismatische Kier muss Morrisey bei der zufälligen Begegnung schwer beeindruckt haben, er engagierte ihn sofort für zwei Hauptrollen in ''Andy Warhols Dracula'' und ''Andy Warhols Frankenstein''.

In den Horrorstreifen wird das Genre durch Übertreibungen und Bedienen aller Klischees ironisiert. Das Ergebnis ist Gewalt, Sex und jede Menge Blut, und strapaziert nicht nur die Nerven der zartbesaiteten Zuschauer. Udo Kiers Interpretation eines schwächlichen Draculas ist legendär. Er nahm für die Rolle extrem viel ab, trank nur noch Wasser, bis er so schwach war, dass er sich fast nicht mehr auf den Beinen halten konnte. Die Quälerei hat sich gelohnt, Udo Kier wurde zur Horror-Ikone und konnte sich in den folgenden Jahren nicht über mangelnde Filmangebote beklagen.

1975 erregte er Aufsehen mit Just Jaeckens Romanverfilmung ''Die Geschichte der O.''. In dem kitschigen Erotikfilm spielt Kier den geheimnisvollen Rene, der seine Geliebte O sexuell unterwirft und sie so in höhere Sphären führt. Auch die Filme, die danach folgten - ''Suspiria'' von Dario Argento und ''Belcanto oder Darf eine Nutte schluchzen ?'' von Robert Van Ackeren - sind ebenfalls in die Horror- und Erotikecke einzuordnen.

1977 arbeitete der außergewöhnliche Darsteller das erste Mal mit seinem Jugendfreund, dem Regisseur Rainer Werner Fassbinder zusammen. Lange Zeit ignorierte dieser Kier, da er nicht an alte Zeiten in den Kölner Arbeiterkneipen erinnert werden wollte. Doch auch Fassbinder war schließlich von Kiers Talent überzeugt, und gab ihm die Rolle des Friseurs Schafftaler in dem Melodram ''Bolwieser''. Von dieser Zeit an gehörte Kier zur "Fassbinder-Clique", er teilte sich mit dem Regisseur eine Wohnung in München und wirkte in ''Die dritte Generation'', ''Lili Marleen'', ''Lola'' und der Serie "Berlin-Alexanderplatz" mit.

Obwohl er durch seine Arbeit mit Andy Warhol, Rainer Werner Fassbinder - und später mit Christoph Schlingensief und dem Dogma-Filmer Lars von Trier - in Europa eine feste Größe im Filmgeschäft wurde, wagte der damals 47jährige Schauspieler den Sprung nach Hollywood. Ihn lockten die hohen Gagen und außerdem wollte er keine Chance verschenken: "Ich hatte Angst, mit 60 in irgendeiner Filmkneipe zu sitzen, ein Weinglas in der Hand, und zu lamentieren: 'Vielleicht hätte ich es auch in Hollywood zu etwas gebracht'", erinnert sich Kier, für den es heute immer noch schwer sei, einen Fuß in die Studiotür zu bekommen.

Bei Regisseur Gus Van Sant hatte der eigenwillige Charakter jedenfalls leichtes Spiel: Nachdem er ihn bei den Filmfestspielen in Berlin kennen gelernt hatte, gab Van Sant dem Kölner 1991 die Rolle des Freiers Hans in dem Stricherdrama ''My Private Idaho''. Nun konnte Kier in Hollywood Fuß fassen und entwickelte sich zu einem der erfolgreichsten deutschen Schauspieler in Amerika.

Motto Nummer 3: "Erwähne niemals das Wort Kunst"

Diesen Tipp bekam Udo Kier von seinem Agenten, als er 1991 nach Los Angeles kam. Dort interessierte sich niemand für seine Kunstfilme. Während Kier in Deutschland mit dem enfant terrible Christoph Schlingensief zusammenarbeitete und unter seiner Regie in Undergroundfilmen wie ''100 Jahre Adolf Hitler'', ''United Trash'' oder "Terror 2000'', mitwirkte, zog er in Amerika die großen Blockbuster vor.

Kier hatte Nebenrollen in Actionkrachern wie ''Armageddon - Das jüngste Gericht'', ''End of Days - Nacht ohne Morgen'' und ''Bl*d*''. In ''Vernetzt - Johnny Mnemonic'' und ''Even Cowgirls Get the Blues'' konnte er wieder an der Seite seines Kumpels Keanu Reeves spielen, den er bereits von den Dreharbeiten zu ''My Own Private Idaho'' kannte.

Weitere Berühmtheiten, mit denen Kier in Hollywood vor der Kamera stand, sind Pamela Anderson in ''Barb Wire'', Michael J. Fox in ''Ein Concierge zum Verlieben'', Jim Carrey in ''Ace Ventura - Ein tierischer Detektiv'' und John Malkovich in ''Shadow of the Vampire''.

Zunächst hatte Udo Kier Angst, seine Künstler-Freunde könnten ihm die Auftritte in Kommerzfilmen übel nehmen. Die Sorge war unbegründet, denn er machte die Erfahrung: "Die Kunst schielt immer nach dem Geld". So machte Kier also den Spagat zwischen Kunst und Kommerz. Zu seinen engsten Freunden zählt der dänische Regisseur Lars von Trier. Kier ist der Patenonkel seiner Tochter und hat in fast allen seiner Filme mitgewirkt, so zum Beispiel in ''Europa'', ''Breaking the Waves'' und ''Dancer in the Dark''.

Außerdem ist er an Lars von Triers Langzeitprojekt "Die Dimension der Menschen" beteiligt. Über drei Jahrzehnte hinweg, werden jährlich drei Minuten eines weihnachtlichen Treffens unter Freunden aufgenommen. Das Werk soll 2024 fertiggestellt sein und zeigt wie die Schauspieler in 90 Minuten um dreißig Jahre altern.

Der Unterschied zwischen Europa und Hollywood ist für Kier immer noch gewaltig: "Ich fühle mich bei großen Projektionen wie ''End of Days'' wie ein Kind im Spielzeugladen, ein Kind, das Film entdeckt. Die Lampen sind größer, die Schatten länger. Bei Arbeiten mit Schlingensief oder Lars von Trier verbringe ich eine angenehme Zeit mit angenehmen Menschen und bekomme auch noch ein bisschen Geld dafür."

Motto Nummer 4: "Das Böse ist fotogener, als das Gute"

Ist Udo Kier deshalb fast ausschließlich in diabolischen, exzentrischen und außergewöhnlichen Rollen zu sehen? Für den Deutschen gäbe es in Amerika sowieso nur drei Rollen, "der mit dem harten Akzent, der wahnsinnige Wissenschaftler oder der Böse". Diese Rollen hat Udo Kier perfektioniert, seine stahlblauen Augen blicken bedrohlich und er muss immer aufpassen, dass er seine Kollegen, die Stars in den Hauptrollen, nicht an die Wand spielt.

Auch in seinem aktuellen Film, ''Die Gottesanbeterin'', von dem österreichischen Regisseur Paul Harather, wirkt er viel bedrohlicher als die Männer-mordende Christiane Hörbiger, der Kier, in der Rolle des perversen Künstlers, zum Opfer fällt. Das Böse hat immer noch eine Steigerung, das ist es was den Schauspieler so fasziniert. Inspirieren lässt er sich von Fernsehnachrichten und Zeitungen.

Anregungen findet er auf der Straße, beim Beobachten von Menschen. Die einzige Rolle, die im Horrorkabinett seiner abgelegten Filmrollen noch fehlt, sei die des Werwolfs. Dieses Verwandlungsspiel würde Kier gerne noch eingehen. Es wäre wirklich nicht erstaunlich, wenn er bald auch diese Rolle angeboten bekommt. Udo Kier ist nach über 30 Jahren im Filmgeschäft gefragter denn je. Allein dieses Jahr wirkte der in Los Angeles lebende Star schon in acht Filmen mit. Er hat es wirklich geschafft, ein Zeichen dafür ist der Lifetime Achievement Award, den er 2000 in New York erhielt. "Todes-Oscar" nennt Kier diese Auszeichnung. Glück und Zufriedenheit möchte der Einzelgänger nicht finden: "Ich bin ein Mensch, der immer das Glück zerstören würde, um es aufs Neue zu suchen. Ich brauche diesen Aufruhr, diese Unruhe".

Da muss sich der vielbeschäftigte Schauspieler nun wirklich keine Sorgen machen. Ruhe findet Kier wohl so schnell nicht, denn er hat große Pläne: Er möchte selbst als Regisseur arbeiten und den ersten deutschen Film nach den Dogma-Regeln realisieren. Es soll um Transsexuelle im Rollstuhl gehen, die sich mit Telefonsex über Wasser halten. Na wenn sich das nicht nach unruhigen Zeiten anhört...
(www.kino.de)

Filmografie:

1968: Schamlos
1969: La stagione dei sensi
1970: Hexen bis aufs Blut gequält
1971: Oi Erotomaneis
1972: The Salzburg Connection
1973: Pan
1973: Andy Warhol's Frankenstein
1974: Andy Warhol's Dracula
1975: Der letzte Schrei
1975: Die Geschichte der O.
1976: Exposé
1976: Goldflocken
1976: Spermula
1977: Bolwieser
1977: Belcanto oder Darf eine Nutte schluchzen?
1978: Allegro barbaro: Magyar rapszódia 2
1978: Das fünfte Gebot
1979: Die dritte Generation
1979: Ungarische Rhapsodie
1980: Deutschland privat - Eine Anthologie des Volksfilms
1980: Lulu
1980: Narziss und Psyche
1981: Lili Marleen
1981: Docteur Jekyll et les femmes
1981: Lola
1983: Die Insel der blutigen Plantage
1983: Die Wilden Fünfziger
1983: Pankow '95
1984: Moskau in New York
1985: Der Unbesiegbare
1985: Verführung: Die grausame Frau
1985: Die Einsteiger
1986: Egomania - Insel ohne Hoffnung
1986: Am nächsten Morgen kehrte der Minister nicht an seinen Arbeitsplatz zurück
1987: Epidemic
1988: Mutters Maske
1989: 100 Jahre Adolf Hitler - Die letzte Stunde im Führerbunker
1991: Europa
1991: My Private Idaho
1991: Das deutsche Kettensägenmassaker
1992: Terror 2000 - Intensivstation Deutschland
1993: Three Shake-a-Leg Steps to Heaven
1993: Plötzlich und unerwartet
1993: Even Cowgirls Get the Blues
1993: Ein Concierge zum Verlieben
1993: Josh and S.A.M.
1994: Ace Ventura - Ein tierischer Detektiv
1994: Rotwang muß weg!
1995: Vernetzt - Johnny Mnemonic
1995: Nur über meine Leiche
1995: Die Gebrüder Skladanowsky
1996: United Trash
1996: Barb Wire – Flucht in die Freiheit
1996: Die Legende von Pinocchio
1996: Breaking the Waves
1996: Lea
1997: Betty
1997: Am Ende der Gewalt
1997: Prinz Eisenherz
1998: Simon Says
1998: There's no Fish Food in Heaven
1998: Bl*d*
1998: Armageddon
1998: The Last Call
1999: Besessen
1999: Spy Games - Agenten der Nacht
1999: The Debtors
1999: Unter den Palmen
1999: Die neuen Abenteuer des Pinocchio
1999: End of Days
2000: Citizens of Perpetual Indulgence
2000: Critical Mass - Wettlauf mit der Zeit
2000: Shadow of the Vampire
2000: Dancer in the Dark
2000: Späte Abrechnung
2000: Just One Night
2000: Doomsdayer
2001: Double Deception
2001: Die Gottesanbeterin
2001: The Last Minute
2001: Invincible
2001: Megiddo: The Omega Code 2
2001: Revelation - Die Offenbarung
2001: Die Männer ihrer Majestät
2001: Auf Herz und Nieren
2002: FeardotCom
2002: Pigs Will Fly
2003: Love Object
2003: Dogville
2003: Tor zum Himmel
2004: One Point Zero
2004: Sawtooth
2004: Jargo
2004: Modigliani
2004: Evil Eyes
2004: Wie überleben wir Weihnachten?
2005: Wit's End
2005: Children of Wax
2005: One More Round
2005: Headspace
2005: BloodRayne
2005: Manderlay
2006: Holly
2006: Kreuzzug in Jeans
2006: Pray for Morning
2007: Fall Down Dead
2007: Pars: Operation Cherry
2007: Grindhouse
--------------------------

Ein deutscher Schauspieler, der in den USA ein Superstar, in seiner Heimat jedoch ziemlich unbekannt ist.
Ich habe das Gefühl schon tausend Filme mit ihm gesehen zu haben, was wohl auch daran liegt, dass er abgesehen von "Idioten" in jedem Lars von Trier-Film dabei war, den ich kenne.
Außerdem kennt man ihn natürlich aus TV-Filmperlen, wie "Eis - Wenn die Welt gefriert". :mrgreen:
Zuletzt geändert von Murillo am Di 19. Jul 2005, 15:34, insgesamt 2-mal geändert.


"Wenn etwas klappt, ist es meistens nur Glück. Deshalb sollte man nie zuviel Ahnung von einer Sache haben" (alte japanische Programmiererweisheit)

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"Nachdem mir bereits "Network" sehr gut gefallen hat, gewinne ich langsam wirklich Respekt vor Sidney Lumet."
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Beitrag von Damien3 »

Wow eine tolle Vorstellung eines tollen Mannes...Respekt


"Ich habe sie den ganzen Abend von dahinten beobachtet...sie sind ein sehr attrativer Mann"
"Warum gehen sie nicht in die Ecke zurück und schauen weiter?"
Kevin Costner..coole Sau.
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Beitrag von Detlef P. »

Der Typ ist schon ganz cool, ein Superstar ist er allerdings nicht gerade.
Du hast übrigens vergessen den Film "Nur über meine Leiche" aufzuführen, wo er den Killer spielt.


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Beitrag von Murillo »

Beschwer dich bei den Jungs von www.filmreporter.de :lach:


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