Damiens The Crow

Hier kann man eigene Filmkritiken vorstellen, bzw. die Kritiken anderer User kritisieren.

Moderator: Damien3

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Damien3
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Damiens The Crow

Beitrag von Damien3 »

An alle ,
das ist der Film den jeder in irgendeiner Art und Weise gut findet!
Fragt mal rum, der eine findet die Musik geil, die andere mag den "romantischen" Aspekt der Rachegeschichte. Einer sagt die Schauspieler sind gut und die andere wiederum die dunkle Seite von uns , die angesprochen wird.
Es gibt kaum einen Film den man mit ruhigem Gewissen vorstellen kann ohne das man die Antworten fürchten muß.
THE CROW ist ein solches Meisterwerk !
Ich kann nur jedem raten sich diesen Film zumindest einmal anzusehen!
Wenn ihr nicht die Chance hattet diesen Film auf der Leinwand zu bewundern,
(ich hatte dieses Erlebnis genau 11 mal!) sollte sich bei meiner THE CROW NACHT anmelden!
Ich arbeite nebenbei als DJ in einer Disco und habe vor, auf deren Riesenleinwand und die Discoanlage diesen Film zu zeigen....

Viel wurde diskutiert und legendiert , aber eines ist Fact. Brandon Lee starb an einem Plastikdummgeschoss, das normalerweise keine Verletzungen verursacht. Doch fatalerweise wurde vergessen den Lauf der Pistole richtig zu reinigen , sodass die restlichen Pulverrückstände dieses Dummdummgeschoss so beschleunigten das Brandons Bauchdecke zwei Euro groß durchbrochen wurde.

Er starb im Krankenhaus im beisein seiner ganzen Familie.
Ich weiß noch wie hwute, wie geschockt ich war das zu hören.
Ich war schon seit Laser Mission ein Fan, obwohl dieser Film zu den Gurken schlechthin gehörte...
Dann kam "Showdown in Little Tokio" bei dem er den damaligen Star Dolph Lundgren schon leicht an die Wand spielte.
Das er schauspielerisch wirklich talentiert war wollte er vor allem mit The Crow beweisen, darum ließ seine Frau diesen Film auch mit Computertricks zu Ende stellen.
Stellt euch vor, die Filmwelt wäre ohne The Crow doch wirklich ärmer...
Ich denke dieser Film war wegweisend.
Die erste wirklich ernstzunehmende Comicverfilmung, die nicht die Cartoonartigen Special Effects in den Vordergrund stellte sondern wirklich eine Fantasy-lastige Liebesgeschichte erzählte wie es heute z.B auch in Spiderman II zu sehen war.
Alex Proyas hatte nach diesem Film endlich letztes Jahr wieder großen Erfolg. Ein nicht minder großartiger Film wie I Robot hat ihn wieder zurückgebracht.

Der Autor des Comics, James O Barr hatte die Idee zu "The Crow" eigentlich nur, weil er selbst seine Freundin verloren hatte , und zwar kurz vor der Hochzeit, als sie von einem angetrunkenem Fahrer niedergewalzt wurde....
Seine ganze Trauer und seine ganze Wut für diese Tat verarbeitete OBarr in seinem Crow Comic. Er wählte absichtlich keine bunten Farben oder eine "normale" herangehensweise an die Geschichte.
Er krieierte eine ganz neue Art und Weise des "Comic-Noir".
Alles in verschiedensten Grau und Schwarztönen gehalten.
Ich selber besitze das Originalcomic aus Amerika und bin sehr stolz darauf. Es ist wirklich ein Meisterwerk und dem Film sehr sehr nahe.
Immer wieder gibt es "Erinnerungsflashes" an seine glückliche Zeit mit seiner Freundin. Diese werden jedesmal jäh durch die nackte schwarzegraue Wahrheit zerstört. Es gibt kein einziges Comic das die innere Zerissenheit des Titelhelden so genial nachfühlbar macht.
Für das was er tut hasst sich sogar Eric Draven selbst. Doch er erfüllt nur sein vorgeschriebenes Schicksal... Rache an denen die ihn so weit getrieben haben.
Im Comic und Film sind es dann fiese Verbrecher und vergewaltiger die seiner Freundin so zusetzen das sie stirbt.
Zugegeben , eine leichte Art und Weise das "gute" Menschen "böse" Menschen Klischee, doch was hätte OBarr um seine Agressionen abzubauen machen sollen? Den angetrunkenen Fahrer im Gerichtssaal erschiessen???? Ihn im Gefängnis besuchen und die Klöten abschneiden???
Nein, er packte seine ganze Wut in die Characterisierung der Bösewichte und in die bewegende Odyssee eines Menschen der erst nach geatner Gerechtigkeit seine Ruhe findet.

Heute schämt sich Obarr fast für den Ruhm den ihm seine tote Freundin hat ermöglicht.
Ich denke er hat sogar richtige Gewissensbisse, Kapital aus seiner Lage geschlagen zu haben....
Ich denke aber das das auch eine Art von Gerechtigkeit ist.
Den ER hatte dem "Killer" seiner Freundin nichts getan.
Er setzte sich an den Schreibtisch und schreib sich alles von der Seele.
Hut ab mann.. ich beneide diesen Mann für seine Ruhe!

Andere wären dabei zu Grunde gegangen doch er fand das richtige Ventil um überhaupt noch weiter leben zu können.

OBarr war verständlicher Weise gar nicht angetan von einer Verfilmung,
doch zeigte er sich angenhem überrascht von Regisseur Proyas und vor allem Brandon Lee. Er meinte (vor seinem Tod!!) das Lee eine Traumbestzung für seinen ersonnenen Racheengel ist.
Und er sollte recht behalten.
Brandon Lee IST die Krähe und spielt diese Figur zum niederknien gut.
Damals wie heute, bekomme ich Gänsehaut , wenn ich ihn agieren sehe, wenn ich seinen Brustkorb sehe der sich mit Luft füllt, der sich senkt wenn die Luft seinen Lungen entweicht und als kleine Wölkchen aus seinem Mund kommen. Ich denke dann jedesmal, warum hat dieser Mann nicht die Chance bekommen weiterzumachen? Was der liebe Mann im Mond wohl für Pläne??
Ich erschaudere jedesmal, wenn ich die Szenen sehe in der er brutal zusammengeschlagen vom Boden gehoben wird, seine Arme weit auseinander gezogen werden, bis er fast eine "Jesusposition" hat und dann geschossen wird.....
Damien 3
November 2004


"Ich habe sie den ganzen Abend von dahinten beobachtet...sie sind ein sehr attrativer Mann"
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Detlef P.
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Beitrag von Detlef P. »

Da hat wohl jemand über seinen Lieblingfilm geschrieben.
Ich finde den Film auch ganz gut, obwohl ich ihn nicht so vergöttere wie du.
Was mir sehr gefallen hat, war die Tatsache, dass der Film vollkommen ungezwungen düster war.
Bei anderen düsteren Filmen hatte ich immer das Gefühl, dass sie mit Absicht auf "total düster" getrimmt wurden und dieser Film ist einfach so (anders könnte er wohl auch kaum sein).
Der ganze Film wirkte in seiner ganzen Art sehr gelassen und wie bereits gesagt, er hat mir gefallen.
Ob die Welt ohne "The Crow" wirklich ärmer wäre, ist eine Frage, die ich mich nicht traue zu beantworten.


"Willst Du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten." (chin. Sprichwort)

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Wenn "2010" die Fortsetzung zu "2001" sein soll, dann ist "Sieben" das Prequel zu "8½". (Ich)

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Damien3
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Beitrag von Damien3 »

Ich weiß auch nicht welchen Narren ich an diesem Film gefressen habe.
Vielleicht kam er genau zum richtigen Zeitpunkt oder sonst irgendwas.
Ich kann ihn mir tausend mal anschauen und bin jedesmal begeistert.
Ich hätte lieber einen großen Meilenstein wie andere zum Lieblingsfilm wie "Citizan Kane" oder "Der Pate" , aber dieser kleine dreckige (wie du sagtest dunkle) Streifen berührt mich am meisten...ich weiß nicht warum...


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Murillo
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Beitrag von Murillo »

Ich kan dem nur zustimmen, dass es sich hier um einen sehr genialen Film handelt. Mich haut der Film zwar nicht ebenso um, wie Damien, aber ich bin immer wieder begeistert, wenn ich mir dieses nette Metztelorgie ansehe.


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Voland
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Beitrag von Voland »

Um ehrlich zu sein kann ich dem Film absolut nichts abgewinnen. Ich habe mich gefreut, als ich ihn endlich auf Video hatte, weil er mich sehr interessiert hat. Doch was ich dann sehen musste war sehr enttäuschend. Ähnlich erging es mir bei "Bl*d*". Wobei letzterer doch unter aller Sau war und "The Crow" bloß unterdurchschnittlich.

Ich weiß nicht genau, was mich an dem Film so gestört hat. Vielleicht ist es diese Zusammenhanglosigkeit. Ein wenig wie bei "Die Klapperschlange". Dieser Rächer, sein Grund, die Art wie er sich rächt, das kleine Mädel. Das passt alles nicht so zusammen, wirkt für mich holprig, zu einfach, zu schlicht.

Lebt er bloß von der Sache mit Brandon Lee? Ich kann es nicht sagen. Ich weiß nur, dass er mir nicht gefiel. Er war mir zu dunkel, zu nichtssagend. Er hatte keine Geschichte, bloß einige Anhaltspunkte.


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Damien3
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Beitrag von Damien3 »

das wir uns mal in Wien treffen kannst du ab sofort vergessen :lol:


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Beitrag von Voland »

*lach*

Glaube mir, man gewöhnt sich an meinen abartigen Geschmack. Ich kann nichts dafür, es ist nun mal so. Sieh es so wie meine ehemaligen Mitschüler, die mich bloß noch als verrückt tituliert haben ;-)


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Damien3
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Beitrag von Damien3 »

Aber bitte nicht amoklaufen.. :knifehead:

Wir waren doch immer nett zu dir... :huld:


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Beitrag von Damien3 »

So, ich wollte diesen wunderbaren Film mal wieder an erster Stelle haben.
Muhahahaaaaaa


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Beitrag von Voland »

Da hast Du dann aber in den flaschen Thread reingeschrieben. *hihi*


Ich bin für geistige Zensur. Filme werden moralisch und politisch begutachtet, aber die Dummheit darf passieren.
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Beitrag von Damien3 »

Nöööö
wenn du jetzt in "eigene Kritiken"gehst sthet er an zweiter Stelle(das meinte ich)


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Beitrag von Voland »

Jetzt bitte nochmal langsam für die Dummen.


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Beitrag von Damien3 »

Gerne,
wenn du ins FORUM gehst (also die Startseite und dann auf "eigene Kritiken werden immer nur die Threads als erstes gezeigt über die was geschrieben wurde.
Das ist jetzt bei meinem Lieblingsfilm der Fall. Der steht jetzt weiter oben in der Liste und nicht auf Seite 2 an hundertster Stelle


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Beitrag von Voland »

Gut, dann hab ICH es richtig verstanden und DU nicht. :mrgreen:

Ich schreibe nochmal, dass Du in den falschen Thread geschrieben hast. Denn Du sprachst von einem wunderbaren Film. Aber jetzt ist alles klar, oder? *g*


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Beitrag von Sarah-chan »

Als ich mir the crow, lange nach dem er im Kino war (so ca. 3 Jahre danach) endlich heimlich anschauen konnte (meine Mom hält nichts von solchen Filmen, und ich ich war damals noch nicht so alt), hatte ich sehr sehr große Erwartungen. Ich kaufte mir sogar das Kino Plakat, obwohl ich den Film nur vom hörensagen kannte. Der Film ist eindeutig große Klasse. Aber ich frage mich, ob ich den Film besonders gut finde, weil eben diese tragische Story mit Mr. Lee hinter den Kulissen passiert ist (sozusagen als Profezeihung) oder ob der Film ansich so bittersüß ist. Ich muss sagen, ich stehe auf diese dunklen Comic Verfilmungen und diese eben ist eine sehr gute.
Zu dem tragischen Unfall fällt mir auf, dass sein Vater, der große Bruce Lee, auch auf misteriöse Weise um Leben gekommen ist und einige sprechen von einem Fluch, wie bei den Kennedys. Tja, das macht den Film nur noch geheimnisvoller.
Ich hatte sogar schon mal ein Blind date, mit jemanden, den ich bei einer Karnevalsfeier gesehen hatte, der sich wie Brandon Lee geschminkt hatte. Leider sah der Typ ohne Schminke nicht im entfehrntesten gut aus. Pech gehabt :?????: !!
Der zweite Teil von the crow, war wie der zweite teil von Interview mit einem Vampier- MISERABEL!! Die Sendung the crow war ebenfalls eine beleidigung für den Film. Schade, dass manche denken, ein zweiter TEil würde ein genauso großer erfolg sein. :knifehead:


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Beitrag von Damien3 »

Auch jetzt, 6 Jahre nach dieser Liebeserklärung und nachdem das erste neue Jahrzehnt vorrüber ist, stelle ich fest das der Film einfach nicht "älter" wird.
Wenn man bedenkt das der 94 gedreht wurde und immer noch gegen einen Watchmen, Spiderman 2 oder auch Iron Man bestehen kann....
Ich glaube dieser Film war eine Art Strtschuss für viele das Thema Film und Visualisierung neu zu überdenken.
Und wenn man es ganz genau nimmt, fehlt eigentlich nur ein bißchen Zeitlupentechnik und der Film könnte unbemerkt wiederaufgeführt werden!
Hach, ich finds geil auf so alte Kritiken zurückkommen zu können....
Ich bin stolz auf das was wir hier geleistet haben!


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