Damiens "Stirb langsam 4.0"

Hier kann man eigene Filmkritiken vorstellen, bzw. die Kritiken anderer User kritisieren.

Moderator: Damien3

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Damien3
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Damiens "Stirb langsam 4.0"

Beitrag von Damien3 »

Stirb Langsam 4.0

Es gibt beu mir eigentlich 3 verschiedene Art von Feunden oder besser gesagt Bekannten.
Ich rede von Leuten mit denen man mal eine Zeit lang viel zusammen war aber sich irgendwann auseinandergelebt hat.
Die erste Kategorie sind die Freunde die man wiedersieht und man tut so als hätte man sie nicht gesehen....
Dieses schüchterne weggucken und das peinliche Schweigen nebeneinander, als hätte man sich nie gesehen.
Die zweite Kategorie sind die "Ex" Kumpels die man sieht, und heuchlerisch fragt wie es geht es im Grunde aber gar nicht interessiert.
Das waren dann früher die Kumpels die halt mitliefen und im Freundenkreis waren....
Dann gibt es eine Kategorie von Freunden die ich zu meinen wirklich engen und festen Freunden zähle. Diese Art von Freund die man nach 5 Jahren reflexartig umarmt. Bei denen man merkt das es innerhalb von Sekunden zu einer Verbundenheit kommt die über das normale Geplänkel hinausgeht. Halt Freunde fürs Leben. Bei denen in einem Moment die restlichen Jahre plötzlich wie weggefegt sind.

John McClane zähle ich im weitesten Sinne zu letzterer Kategorie.

Er ist auch sozusagen ein alter Kumpel. Den man wiedersieht und innerhalb von Sekunden sind die restlichen Jahre verflogen.
Man hat das Gefühl diesen Charakter schon Jahrzehnte zu kennen.
Das "Wirgefühl" im Kino ist schon fast einmalig.
"Live free or die hard" lässt dich gleich in den ersten Minuten McClanes Tochter kennenlernen und Willis verschmitztes Lachen wiedererkennen als ob keine 12 Jahre dazwischen lagen...
Bei Star Wars war das Problem (für mich) das es keine "Verlinkung" gab.
Die neuen Filme waren Filme einer anderen Generation.
Ich hatte Star Wars mit wackelig und stockig aufgenommenen Kampffliegern gesehen und kleine Teddybären die in unfreiwillig erkennbaren Kostümen von Kleinwüchsigen gespielt waren.
Da flogen Schauspieler vor einer Leinwand durch einen Wald und kleine Modelle explodierten vor den Bäumen...
Dann kamen die neunen sauberen CGI gezauberten klinisch reinen Bilder der neuen Trilogie und alles war anders. Keine Charaktere zum mitfiebern, kein Charme, nichts!!!

Das komische am neuen Stirb langsam Film ist, das zwar alles in diesem Film neu, sauber und Lupenrein ist, selbst hier wurden CGI Tricks ohne Ende eingesetzt, doch die einzige Person auf die man sich verlassen kann ist John McClane.
Er läuft wie vor 20 Jahren im ersten Teil, mit einem dreckigen Hemd herum inmitten einer Welt die an ihm vorbeigegangen zu sein scheint.
Man könnte glatt meinen er wäre in einer Zeitmaschine vorgeflogen und hätte all die Jahre des technischen Fortschritts überflogen.
Und das meine ich mit dem "Wirgefühl" das McClane in uns weckt.
Er stampft durch diese kalte von Computern regierte Welt wie ein Dinosaurier durch den Porzellanladen.
Wozu einen "Power" Knopf drücken um einen Computer auszumachen? Geht doch ein ein Schraubenschlüssel....

Die Grundstimmung in diesem Film ist die gleiche wie in allen anderen Teilen zuvor. Das bodenständige, ohne Sperenzchen.
McClane ist die fleischgewordene Lust auf die "gute alte Zeit".
Ganz egal ob sie nun wirklich gut war oder nicht, das nostalgische gehabe und getuhe von McClane ist einfach komischeweise erfrischender als jeder neue Actionheld der Neuzeit der unheimlich "modern" und "frisch" daherkommen will.
Ein Paradoxon wie ich finde.

Bruce Willis:
gut gemacht "alter" Mann.
Man merkt sofort das er mit jeder Pore John ist. Die Leinwandpräsenz ist einfach kein Deut weniger geworden in all den Jahren.

Justin Long:
ist kein "Konkurrent" als Sidekick von McClane. Er steht auch zu keinem Zeitpunkt auf Kriegsfuß oder Vergleich mit Samuel L. Jackson im dritten Teil. Er ist zu eigenständig als mit ihm verglichen zu werden. Er hat es verdient als eigenständiger Charakter im Die Hard Universum zu leben, er führt immerhin McClane in neue Jahrtausend.
Sehr witzige interaktion mit Willis, richtig Klasse.

Rand :
so heißt der Hauptangreifer von McClane.
Ist Franzose und redet auch nur französisch im Film.
Er ist ein französischer Stuntman der schon in vielen Filmen von "Transpoter" bis "Ronin" gearbeitet hat.
Also, kein Mann großer Worte, aber umso größerer Taten. Wie schon bei Casino Royale gesehen einer dieser Gummimänner, die an Häuserwänden mit bloßen Händen und Füßen hochkrabbeln können. Geil!!
Hier lässt sich auch die geniale Kameraarbeit am besten sehen.
Ihr werdet sehen was ich meine...

Timothy Olyphant
der Hauptbösewicht.
Ein hochintelligenter junger "Cyberterrorist" bei dem Hans Gruber aus der Originalversion aussieht wie ein alter alter Mann....
Den Plan den er ausgeheckt hat un die Art und Weise wie er ihn vertritt hat mir einige Schauer über den Rücken laufen lassen.
Teilweise artet dieser Film tatsächlich in einen richtigen Katastrophenfilm aus.
Die Szenen des totalen Kollapsen einer ganzen Nation sind sehr intensiv und er spielt den Drahtzieher mit einer sehr unterkühlten Art. Nicht ein Overacting wie noch Alan Rickman oder Jeremy Irons. Klasse Job!
Gerade wenn Olyphant im Film die Oberhand gewinnt weil er McClanes Tochter aufgespürt hat, spielt er richtig auf. ..."Na los McClane, mach einen Witz"...Gänsehaut pur!

Der Film:

wie gesagt, die teileise wirklich krassen Massenszenen erinnerten mich sogar an die ersten (geliebten) Minuten von "Dawn of the dead".
Das Chaos, die Helikopteransicht einer Megametropole deren Verkehrssystem durch einen Hackerangriff kollabiert, sind wirklich extrem gut dargestellt.
Die Hilflosigkeit wenn Terroristen die Gewalt über alle öffentlichen Computer haben ist sowieso eine Idee die einem "Stirb langsam" Film gerecht werden.
Stellt euch vor alle Ampeln sind plötzlich grün, dein Renten und Bankkonto ist gelöscht, die Wall Street Anzeigetafel zeigt falsche Zahlen...sehr sehr geil gemacht.

Die Actionsequenzen:
Allesamt im Trailer gesehen, ein Hoch auf die Fox Werbeabteilung die mir langsam diesbezüglich auf den Keks geht. Warum alles zeigen??? Nur wegen des ersten Wochenendes??????????????????????????????????
Von der Machart her sind hier einige sehr innovative und harte Szenen gefilmt worden.
Die Formel, oberfächlich gesehen, "normale" Szenen in Absurditäten Enden zu lassen gehen eigentlich zu 90 % gut.
Alles was is zum finalen Actionfeuerwerk passiert ist auch sehr schlüssig und noch nachvollziehbar.
Doch was dann in den letzten Minuten geboten wird, hatte mein Vater richtig ausgedrückt ist "zuuu kreativ" geworden.
Es hat mit einem Sattelschlepper, einer Brücke und einem Harrierjet zu tun.
Mehr erzähle ich nicht, aber es reicht um zu wissen das es peinlich wird..
Aber sollte man sich wirklich 121 perfekte Minuten von einer 10 minütigen Sequenz wirklich kaputtreden lassen???
No Way!

Die amerikanischen Kritiker haben sich alle eingeschworen auf diesen Szenen herumzureiten und ich will mich da nicht anschließen.
Den der Focus bei diesem Film ist definitv ein anderer.
Und jeder der diesem Film nicht mag, sage ich "Yippie ah yeah Schweinebacke" und fuck yourself.


"Ich habe sie den ganzen Abend von dahinten beobachtet...sie sind ein sehr attrativer Mann"
"Warum gehen sie nicht in die Ecke zurück und schauen weiter?"
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Damien3
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Beitrag von Damien3 »

Sceiße das war eine der letzten richtig guten langen Reviews...
Bin gespannt wann mich der nächste Film zu sowas hinreißt...


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Beitrag von Detlef P. »

Kannst Du mir eigentlich die "Stirb langsam"-Filme auch mal geben?
Ich würde die mittlerweile doch ganz gerne mal gucken (ich kenne immer noch nur den - für mich langweiligen - ersten).


"Willst Du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten." (chin. Sprichwort)

"Die Seele ist das Schiff, Vernunft das Steuer und Wahrheit der Hafen." (türk. Weisheit)

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Wenn "2010" die Fortsetzung zu "2001" sein soll, dann ist "Sieben" das Prequel zu "8½". (Ich)

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Beitrag von Damien3 »

Hmmmmm dann schau dir die anderen nicht an!
Wenn du den schon doof fandst...
Ich kann dir 1-3 mitgeben...der 4 nur auf BluRay und der ist noch zu teuer....


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Beitrag von Detlef P. »

Dann gib mir bitte 1-3 mit.


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Beitrag von Detlef P. »

O.k., nachdem ich - wie bereits im "Stirb langsam"-Thread erwähnt habe - alle Teile dieser grandios genialen :lach: Reihe gesehen habe, werde ich hier speziell auf den vierten eingehen, da erstens diese Kritik von ihm handelt und zweitens die Filme von mal zu mal schlechter wurden und demnach der vierte Teil der schlechteste sein muss. :twisted:

Also Teil 2 ging ja noch und hatte auch am ehesten mit Teil 1 zu tun, da es wieder Weihnachten ist und neben John McClane auch sein Frauchen Holly und andere Charaktere aus Teil 1 auftauchen, was doch ganz schön ist.

In Teil 3 bekommt er dann schon einen Partner an die Seite gestellt, die Umstände unter denen das passiert sind mehr als lächerlich.
Kein Weihnachten und kein Gebäude auf dem sich was abspielt sondern ganz New York.
Hatte für mich mit den ersten beiden Teilen nur noch den Titel und John McClane gemeinsam. O.k., und eine direkte Verbindung zu Teil 1 war auch noch gegeben, immerhin.

Teil 4 spielt jetzt ganze zwölf Jahre nach Teil 3. John McClane sieht komplett anders aus und die Geschichte ist eine komplett andere und hat wirklich nur noch den Titel mit den ersten Filmen gemeinsam. Selbst John McClane, der eigentlich sowieso nie ein wirklich markanter Charakter gewesen ist, sondern im Grunde nur einer dieser kantigen, coolen Cops die alles kaputt machen und ´nen coolen Spruch reißen, erkennt man kaum.
Gut, man muss sagen, dass Teil 1 diese Art von Film und diesen Charakter quasi erfunden hat. Was man dem ersten Teil auch ruhig anrechnen kann.
Aber seitdem gab es wirklich Dutzendware was diese Filme und Charaktere angeht, sodass McClane hier eher schablonenhaft wirkt.
Und würde Bruce Willis nicht John McClane sondern Jack McSonstwie und der Film nicht "Stirb langsam 4.0" sondern "Old School-Cop und Nerdie-Brain gegen die bösen Computer-Hacker" heißen, hätte keine Sau gewusst, dass das ein weiterer Film der Reihe sein soll.
Da prallen irgendwie zwei Welten aufeinander, die einfach nicht passen. Ein Typ wie John McClane gehört nicht in so eine Geschichte mit Computer-Hackern und so weiter. Da könnte man Stallone auch Spider-man spielen lassen oder Michael Bay bitten mal einen guten Film zu machen. Das passt einfach hinten und vorne nicht.

Aber das ist gar nicht das schlimmste. Das "Highlight" des vierten Teils ist das was John McClane leistet. Ich meine der Typ ist einfach nur ein ganz stinknormaler Großstadt-Bulle, gibt sich aber gerade im vierten Teil als wäre er Superman, Batman, Spider-man, James Bond, Jack Bauer, Jason Bourne und Indiana Jones und alles gleichzeitig.
In den ersten drei Teilen wurde es immer schon schlimmer und unrealistischer was John McClane schaffte und vor allem was er alles überlebte.
Aber Teil 4 stellt alles dagewesene locker in den Schatten. John McClane rettet mit einem Computerfreak zusammen die komplette USA(!!!) und überlebt jeden Angriff mit einem Kratzer und ein paar Schrammen.

Es folgen meine drei Lieblingsszenen des Unrealismus (in chronologischer Reihenfolge):

Es könnten Spoiler enthalten sein

1. Szene:

John McClane ist mit seinem Auto in einem Tunnel und die Bösen warten draußen auf ihn in einem Hubschrauber schwebend um ihn zu erschießen wenn er rausgefahen kommt. Er brettert daraufhin mit 100 Sachen auf den Ausgang zu und als die Bösen anfangen zu schießen springt er (immer noch bei 100 Sachen) aus dem Auto raus, das Auto springt über den Pfeiler einer Schranke in die Luft und mäht den Hubschrauber vom Himmel. Den Sprung überlebt John McClane mit einem Kratzer am Arm.


2. Szene:

John McClane brettert mit einem (anderen) Wagen in ein Gebäude rein, wo die Braut des Oberbösewichts gerade rumhampelt, fährt die Alte um, sie hängt auf der Motorhaube während er immer noch mit dem Wagen durch das Gebäude brettert. Er brettern dann mit dem kompletten Wagen und der Ollen in einen Fahrstuhlschacht und hängt dann mit dem Wagen und der Ollen in den Seilen rum wo sie sich noch ein bisschen rumprügeln. Dann wirft der Computer-Nerd ihm in letzter Sekunde ein Seil runter an dem er sich fest hält, während die Olle mit der Karre im Fahrstuhlschacht abstürzt.


3. Szene:

John McClane fährt mit einem Lastwagen auf einer Brücke rum, als die Bösen einem Air Force-Flieger suggerieren, dass McClane der Böse ist. Das Flugzeug schießt eine Rakete auf den Lastwagen, verfehlt diesen knapp und sprengt aber ein paar tragende Säulen der Brücke weg, woraufhin diese beginnt einzustürzen und John McClane schafft es der einstürzenden Brücke gerade so davon zu fahren. Bis er es irgendwann nicht mehr schafft, das Brückenteil auf dem er draufhängt abrutscht, er aus dem Lastwagen springt, sich an der Brücke fest hält, der Lastwagen in die Tiefe stürzt, er irgendwann auch, aber nahezu unbeschadet unten ankommt und somit einen Sturz von einer zehn Meter hohen Brücke überlebt hat und dem Steinschlag auch noch entkommen ist.

Diese und weitere Szenen machen den Film zu etwas ganz besonderem, nämlich zu einem besonders unfreiwillig komischen Film. Aber mann sollte auch einfach lachen. Denn wenn man hier nicht lacht muss man unweigerlich heulen.

Dieser Film zeigt alles strunzdämliche was in Hollywood vorherrscht und ist mit Abstand der schlechteste, aber auch lustigste Teil der Reihe.

Aber ein gutes hat dieser Film wirklich. Man lernt den ersten Teil viel mehr zu schätzen.


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Wenn "2010" die Fortsetzung zu "2001" sein soll, dann ist "Sieben" das Prequel zu "8½". (Ich)

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Beitrag von Damien3 »

Hi, das die zwei Welten die du beschreibst nciht zusammenpassen habe ich auch zum Teil in meiner Review drin.
Aber ich finde gerade der gegensatz und die verschiedenen "alten " Sichtweisen von Mcclane machen den Film so sehenswert.
Er ist doch nur der Mann fürs Grobe..:-)))


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Beitrag von Detlef P. »

Das stimmt in gewisser Weise, war mir aber ehrlich gesagt - wie eigentlich alles andere an diesem Film auch - viel zu übertrieben dargestellt.


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