Who's afraid of the Dead Man? Nobody.
Moderator: Damien3
Who's afraid of the Dead Man? Nobody.
Ist es möglich, dass man sich schon beim Vorspann eines Filmes bzw. nach den ersten 5 Minuten fühlt, wie man es sonst tut, nachdem man gerade einen tollen Film gesehen hat? Anscheinend gibt es das und ich bin froh, dass ich das mit „Dead Man“ erleben durfte.
Johnny Depp, am Beginn seiner Reise in den wilden Westen, in dieser scheinbar sicheren Atmosphäre des Bahnwaggons. Während draußen die Räder der Lokomotive donnernd den Weg in Richtung Machine bestreiten, ist im Waggon einzig und allein die Lampe über William’s Kopf eine Art Unsicherheitsfaktor. Oder doch auch die Mitreisenden? Diesen Eindruck erweckt dann vor allem sein seltsamer Gesprächspartner, der sich erst nach einer Zeit zu ihm gesellt. Das wird dann alles noch durch den Seitenhieb Jarmusch’s auf die Massenvernichtung der Büffel durch die weißen Männer verstärkt. Ein Schuss zerreißt diese anfängliche Geborgenheit nun endgültig. Wir haben mit einem Mal die Schwelle in eine andere Welt, den wilden Westen, überschritten.
Neil Young trägt mit seiner Titelmelodie auch einiges zu diesem wunderbaren Beginn bei. Sein Stück ist wohl eines der besten Musikthemen der Filmgeschichte.
Die ganze Zeit hindurch verfolgt den Film eine famose Harmonie zwischen Humor und Philosophie. Es kommt vor, dass sich der Zuschauer in Melancholie gefangen fühlt und dann plötzlich durch lautes Lachen aus diesem Zustand befreit wird. Eine seltsame Eigenschaft des Films, die aber nur für ihn spricht.
Hierzu kommt mir immer wieder eine Szene in den Sinn. Als Niemand scheinbar ungewollt auf höchst philosophische Art und Weise seine Lebensgeschichte preisgibt und den Zuseher nachdenken lässt. Doch lange Zeit gibt uns Jarmusch nicht. Denn die Verfolger rücken bald wieder ins Bild und beginnen ebenfalls zu philosophieren. Diesmal über einen Vergleich der Sonne mit einer Kerze und warum beides nicht die gleichen Eigenschaften des Erlöschens aufweist. Die Meldungen der Verfolger treiben einem vor Lachen die Tränen in die Augen.
Vor allem ein Element fällt mir in meinem nunmehr zweiten Film von Jarmusch auf – das koitierende Pärchen an der Hausmauer. Um diesen Szenen einen Sinn zu geben bzw. eine Absicht dahinter zu erkennen, werde ich meine Augen bei weiteren Filmen von Jarmusch offen halten.
Dies alles bedeutet aber nicht, dass „Dead Man“ einer Komödie gleicht, oder sie darstellen soll. Vielmehr würde ich ihn als ironische Hommage an den wilden Westen sehen. Eine Hommage, in der die Photographie der Szenen regiert. Mit „Dead Man“ haben wir einen Film, in dem es das Mindeste ist, während des Films auf Standbild zu drücken und diese wunderschönen Bilder zu genießen.
Johnny Depp, am Beginn seiner Reise in den wilden Westen, in dieser scheinbar sicheren Atmosphäre des Bahnwaggons. Während draußen die Räder der Lokomotive donnernd den Weg in Richtung Machine bestreiten, ist im Waggon einzig und allein die Lampe über William’s Kopf eine Art Unsicherheitsfaktor. Oder doch auch die Mitreisenden? Diesen Eindruck erweckt dann vor allem sein seltsamer Gesprächspartner, der sich erst nach einer Zeit zu ihm gesellt. Das wird dann alles noch durch den Seitenhieb Jarmusch’s auf die Massenvernichtung der Büffel durch die weißen Männer verstärkt. Ein Schuss zerreißt diese anfängliche Geborgenheit nun endgültig. Wir haben mit einem Mal die Schwelle in eine andere Welt, den wilden Westen, überschritten.
Neil Young trägt mit seiner Titelmelodie auch einiges zu diesem wunderbaren Beginn bei. Sein Stück ist wohl eines der besten Musikthemen der Filmgeschichte.
Die ganze Zeit hindurch verfolgt den Film eine famose Harmonie zwischen Humor und Philosophie. Es kommt vor, dass sich der Zuschauer in Melancholie gefangen fühlt und dann plötzlich durch lautes Lachen aus diesem Zustand befreit wird. Eine seltsame Eigenschaft des Films, die aber nur für ihn spricht.
Hierzu kommt mir immer wieder eine Szene in den Sinn. Als Niemand scheinbar ungewollt auf höchst philosophische Art und Weise seine Lebensgeschichte preisgibt und den Zuseher nachdenken lässt. Doch lange Zeit gibt uns Jarmusch nicht. Denn die Verfolger rücken bald wieder ins Bild und beginnen ebenfalls zu philosophieren. Diesmal über einen Vergleich der Sonne mit einer Kerze und warum beides nicht die gleichen Eigenschaften des Erlöschens aufweist. Die Meldungen der Verfolger treiben einem vor Lachen die Tränen in die Augen.
Vor allem ein Element fällt mir in meinem nunmehr zweiten Film von Jarmusch auf – das koitierende Pärchen an der Hausmauer. Um diesen Szenen einen Sinn zu geben bzw. eine Absicht dahinter zu erkennen, werde ich meine Augen bei weiteren Filmen von Jarmusch offen halten.
Dies alles bedeutet aber nicht, dass „Dead Man“ einer Komödie gleicht, oder sie darstellen soll. Vielmehr würde ich ihn als ironische Hommage an den wilden Westen sehen. Eine Hommage, in der die Photographie der Szenen regiert. Mit „Dead Man“ haben wir einen Film, in dem es das Mindeste ist, während des Films auf Standbild zu drücken und diese wunderschönen Bilder zu genießen.
Zuletzt geändert von Voland am Di 28. Mär 2006, 14:50, insgesamt 1-mal geändert.
Ich habe mal den Anfang dieses Filmes gesehen, sah schon sehr beeindruckend aus.
Leider habe ich es seither nicht geschafft den Film ganz zu gucken.
Leider habe ich es seither nicht geschafft den Film ganz zu gucken.
"Willst Du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten." (chin. Sprichwort)
"Die Seele ist das Schiff, Vernunft das Steuer und Wahrheit der Hafen." (türk. Weisheit)
"Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein." (Daniel J. Boorstin)
Wenn "2010" die Fortsetzung zu "2001" sein soll, dann ist "Sieben" das Prequel zu "8½". (Ich)
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(Insider)
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Ich habe diesen Film nun auch gesehen und finde ihn äußerst merkwürdig.
Ich fragte mich während des ganzen Films was das Ganze eigentlich sollte.
Warum ist ein Verfolger Menschenfleisch, warum erschießt William aufeinmal die ganzen Leute und vor allem warum weiß Niemand als er Williams Namen hört, dass er ein toter Mann ist?
Und dieses merkwürdige Ende erst...
Außerdem wundere ich mich sehr, dass es Szenen gab bei denen du in Lachen ausgebrochen bist.
Mir war an keiner einzigen Stelle nach Lachen zumute.
Trotzalledem hatte der Film definitiv etwas faszinerendes an sich.
Werde ihn mir bei Gelegenheit eventuell nochmal ansehen.
Ich fragte mich während des ganzen Films was das Ganze eigentlich sollte.
Warum ist ein Verfolger Menschenfleisch, warum erschießt William aufeinmal die ganzen Leute und vor allem warum weiß Niemand als er Williams Namen hört, dass er ein toter Mann ist?
Und dieses merkwürdige Ende erst...
Außerdem wundere ich mich sehr, dass es Szenen gab bei denen du in Lachen ausgebrochen bist.
Mir war an keiner einzigen Stelle nach Lachen zumute.
Trotzalledem hatte der Film definitiv etwas faszinerendes an sich.
Werde ihn mir bei Gelegenheit eventuell nochmal ansehen.
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Ich muss Voland voll und ganz zustimmen. Ein wirklich aussergewöhnlicher Film. Einer jener Filme, der einen emotional gefangen nimmt, zum nachdenken bringt und was Bilder und Musik angeht einfach überwältigend ist. Dabei noch immer dieser bitterböse Humor und ein wirklich fantastisches, nachdenklich stimmendes Ende.
Ebenfalls muss ich dir zustimmen, dass die Anfangssequenz, die Ankunft im wilden Westen, wirklich überirdisch ist. Das ist wirklich grandioses Kino!!
Ein wahrhaft hervorragender Film, der in so vielen Bereichen so stimmig ist, wie kaum ein zweiter. Jim Jarmuschs Filme gehört für mich wahrlich immer zu dem Besten, was der aktuelle Kinomarkt so hervorbringt. Ein wirklich ganz großer Regisseur!! Und neben "Stranger than Paradise" ist "Dead Man" in meinen Augen sein bisher genialstes Werk...
Ebenfalls muss ich dir zustimmen, dass die Anfangssequenz, die Ankunft im wilden Westen, wirklich überirdisch ist. Das ist wirklich grandioses Kino!!
Ein wahrhaft hervorragender Film, der in so vielen Bereichen so stimmig ist, wie kaum ein zweiter. Jim Jarmuschs Filme gehört für mich wahrlich immer zu dem Besten, was der aktuelle Kinomarkt so hervorbringt. Ein wirklich ganz großer Regisseur!! Und neben "Stranger than Paradise" ist "Dead Man" in meinen Augen sein bisher genialstes Werk...
- Murillo
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Ich werde, nachdem ich den Film gerade ein zweites mal gesehen habe versuchen, Deine Bedenken zu beseitigen.Detlef P. hat geschrieben:Ich habe diesen Film nun auch gesehen und finde ihn äußerst merkwürdig.
Er ist ein Kannibale, der seine Eltern vergewaltigt, zerstückelt und aufgefressen hat.Detlef P. hat geschrieben:Warum ist ein Verfolger Menschenfleisch
Ein Klischee-Bösewicht, wie er in eine Westernhommage geradezu hineinpasst.
"Vielleicht siehst Du ohne Deine Brille schärfer denn je."Detlef P. hat geschrieben:Warum erschießt William aufeinmal die ganzen Leute
"Niemand" verwechselt ihn mit dem zu diesem Zeitpunkt bereits verstorbenen gleichnamigen britischen Dichter William BlakeDetlef P. hat geschrieben:warum weiß Niemand als er Williams Namen hört, dass er ein toter Mann ist?
"Wenn etwas klappt, ist es meistens nur Glück. Deshalb sollte man nie zuviel Ahnung von einer Sache haben" (alte japanische Programmiererweisheit)
Neulich im Waschsalon:
"Nachdem mir bereits "Network" sehr gut gefallen hat, gewinne ich langsam wirklich Respekt vor Sidney Lumet."
"Du unnützer nichtsbringender mittzwanziger Fliegenschiss bekommst "langsam" Respekt vor Sidney Lumet?"
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"Du unnützer nichtsbringender mittzwanziger Fliegenschiss bekommst "langsam" Respekt vor Sidney Lumet?"
O.k., das macht mich aber irgendwie trotzdem nicht schlauer.
WAS GENAU soll dieser Film aussagen???
WAS GENAU soll dieser Film aussagen???
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"Die Seele ist das Schiff, Vernunft das Steuer und Wahrheit der Hafen." (türk. Weisheit)
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Wenn "2010" die Fortsetzung zu "2001" sein soll, dann ist "Sieben" das Prequel zu "8½". (Ich)
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Ich habe mich nochmal im Töpferkurs über diesen Film unterhalten.
Vermutlich wollte Jarmusch etwas über die Dualität der menschlichen Seele in Zeiten des kulturellen Zerfalls in einer sich wandelnden Gesellschaft darstellen.
Oder anders formuliert: Dieser Film ist kalt, dieser Film ist wie das leben. Dieser Film IST das Leben.
Vermutlich wollte Jarmusch etwas über die Dualität der menschlichen Seele in Zeiten des kulturellen Zerfalls in einer sich wandelnden Gesellschaft darstellen.
Oder anders formuliert: Dieser Film ist kalt, dieser Film ist wie das leben. Dieser Film IST das Leben.

"Wenn etwas klappt, ist es meistens nur Glück. Deshalb sollte man nie zuviel Ahnung von einer Sache haben" (alte japanische Programmiererweisheit)
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"Nachdem mir bereits "Network" sehr gut gefallen hat, gewinne ich langsam wirklich Respekt vor Sidney Lumet."
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"Du unnützer nichtsbringender mittzwanziger Fliegenschiss bekommst "langsam" Respekt vor Sidney Lumet?"
Das ist mir zu einfach
Ich will hier eine super Kritik mit super Interpretationen von dir lesen.
So wie du es bei "Weekend" gemacht hast.

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So wie du es bei "Weekend" gemacht hast.
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Mann, Mann. Wieso muss jeder Film vollkommen eindeutig in seiner Aussage und Interpretation sein? Weshalb zeichnet Dürer einen Feldhasen?
"Dead Man" ist eine wundervolle Vermählung von Musik, Fotografie, Schauspiel und Film. Er lässt zu, dass man sich Gedanken darüber macht, inspiriert den Zuschauer. Warum den Film zerstückeln und Widersprüche suchen?
"Dead Man" ist eine wundervolle Vermählung von Musik, Fotografie, Schauspiel und Film. Er lässt zu, dass man sich Gedanken darüber macht, inspiriert den Zuschauer. Warum den Film zerstückeln und Widersprüche suchen?
Ich bin für geistige Zensur. Filme werden moralisch und politisch begutachtet, aber die Dummheit darf passieren.
[René Clair]
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Weil mir danach ist hähähä
Ich fand den Film einfach nicht so herausragend wie ihr und versuche bis heute noch zu verstehen was er überhaupt aussagen soll.
Für mich bedeutet der Film leider gar nichts.
"Night On Earth" von Jarmusch fand ich richtig gut.
Aber "Dead Man" nicht so richtig. Wobei ich ihn auch nicht als schlecht bezeichne. Aber ich bin sehr sehr unentschlossen. Und das stört mich.

Ich fand den Film einfach nicht so herausragend wie ihr und versuche bis heute noch zu verstehen was er überhaupt aussagen soll.
Für mich bedeutet der Film leider gar nichts.
"Night On Earth" von Jarmusch fand ich richtig gut.
Aber "Dead Man" nicht so richtig. Wobei ich ihn auch nicht als schlecht bezeichne. Aber ich bin sehr sehr unentschlossen. Und das stört mich.
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Mir fällt gerade ein, dass du damals mal geschrieben hast, dass "Dead Man" dein liebster Film von Jarmusch ist, gefolgt von "Down by Law".
Hat sich das mittlerweile geändert, oder habe ich nur etwas falsch verstanden?
Hat sich das mittlerweile geändert, oder habe ich nur etwas falsch verstanden?
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- Murillo
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Mann kann seinen Lieblingsfilm doch nicht einfach wechseln, wie seinen Partner oder seine Versicherung.
Unglaublich sowas.
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"Du unnützer nichtsbringender mittzwanziger Fliegenschiss bekommst "langsam" Respekt vor Sidney Lumet?"
Am Wochenende noch mal angeschaut,
und als der Film zu Ende war,
da dacht ich mir: Wenn ich mal groß bin, möchte ich Indianer werden...
Einer der besten Filme der 90er...
So rau und sanft zu gleich, wie die Landschaft die diese grandiose Kamera einfängt... Johnny Depps beste Leistung... und Musik aus einer anderen Zeit... Neil Young ist def. ein Gott!! Ich liebe diesen Film übertrieben... Und neben "Stranger than paradise" und "Permanent vacation" mein Lieblings-Jarmusch... die beiden Filme liebe ich auch irgendwie übertrieben...
und als der Film zu Ende war,
da dacht ich mir: Wenn ich mal groß bin, möchte ich Indianer werden...
Einer der besten Filme der 90er...




So rau und sanft zu gleich, wie die Landschaft die diese grandiose Kamera einfängt... Johnny Depps beste Leistung... und Musik aus einer anderen Zeit... Neil Young ist def. ein Gott!! Ich liebe diesen Film übertrieben... Und neben "Stranger than paradise" und "Permanent vacation" mein Lieblings-Jarmusch... die beiden Filme liebe ich auch irgendwie übertrieben...
Ich verstehe das alles immer noch nicht!!!
Und anscheinend ist auch absolut niemand in der Lage mir diesen Film zu erklären, woraus ich schließe, dass er nicht erklärt werden kann und deshalb total schlecht ist *provozier*


Und anscheinend ist auch absolut niemand in der Lage mir diesen Film zu erklären, woraus ich schließe, dass er nicht erklärt werden kann und deshalb total schlecht ist *provozier*

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Mit genug Promille findest Du den auch tollen. Sollten wir mal im Auge behalten, falls wir mal wieder gemeinsam einen Film anschauen. 

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"Du unnützer nichtsbringender mittzwanziger Fliegenschiss bekommst "langsam" Respekt vor Sidney Lumet?"
Ja, fände ich auch toll.
Damien würde dann den ganzen Film mit coolen Kommertaren gegen Jarmusch und das Independent-Kunstfuzzi-Kino untermalen.
Und hinterher gäbe es noch eine lustige Pro/Contra-Diskussion zwischen Euch beiden. Ich glaube so würde mir der Film tatsächlich auch nochmal Spaß machen.
Damien würde dann den ganzen Film mit coolen Kommertaren gegen Jarmusch und das Independent-Kunstfuzzi-Kino untermalen.
Und hinterher gäbe es noch eine lustige Pro/Contra-Diskussion zwischen Euch beiden. Ich glaube so würde mir der Film tatsächlich auch nochmal Spaß machen.

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Ach natürlich kann man Lieblingsfilme wechseln wie die Unterhosen. Gerade das ist doch der phänomenale Unterschied zwischen Beziehungen und Filmen. Man ist niemandem verpflichtet. Man kann seine Ansichten je nach Lust und Laune wechseln. Eben wie es einem die Stimmung gerade vorgaukelt. Gute Filme sind gute Filme und Lieblingsfilme sind eigentlich eh Schall und Rauch. Ein guter Film kann immer mal wieder zu einem Lieblingsfilm werden - nämlich dann, wenn man ihn im richtigen Augenblick sieht. Trotzdem sind die anderen guten Filme immer noch genauso gut.
Es wäre doch viel zu schade, seine Seele einem einzigen Film zu verschreiben. Findet ihr nicht? Dafür gibt es viel zu viel in den Weiten der Filmwelt zu entdecken :-)
Es wäre doch viel zu schade, seine Seele einem einzigen Film zu verschreiben. Findet ihr nicht? Dafür gibt es viel zu viel in den Weiten der Filmwelt zu entdecken :-)
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Voland, mein geschätzer armloser Zeitgenosse aus dem Ösi-Land. Es ist schön, Dich hier mal wiederzulesen.
Du hast absolut Recht. Ich habe meine Lieblingsfilme im Laufe der Jahre auch wie Unterhosen gewechselt. Nur die 1 steht nach wie vor. Dahinter findet sich im Grunde eine diffuse Aneinanderreiung von Lieblingsfilmen mit nicht eindeutig benennbarer Reihenfolge, wobei allerdings Tendenzen auszumachen sind.
Sicher gibt es Filme, die in bestimmten Situationen zu temporären 'Lieblingsfilmen' werden könne und die man sich dann in diesem Augenblick und der folgenden Zeit lieber ansehen würde als andere. Allerdings habe ich dann immer im Hinterkopf, dass mir diese Filme generell nicht besser gefallen, als die persönlich All Time-Favoriten. Somit pendelt sich das nach einiger Zeit wieder ein.

Du hast absolut Recht. Ich habe meine Lieblingsfilme im Laufe der Jahre auch wie Unterhosen gewechselt. Nur die 1 steht nach wie vor. Dahinter findet sich im Grunde eine diffuse Aneinanderreiung von Lieblingsfilmen mit nicht eindeutig benennbarer Reihenfolge, wobei allerdings Tendenzen auszumachen sind.
Sicher gibt es Filme, die in bestimmten Situationen zu temporären 'Lieblingsfilmen' werden könne und die man sich dann in diesem Augenblick und der folgenden Zeit lieber ansehen würde als andere. Allerdings habe ich dann immer im Hinterkopf, dass mir diese Filme generell nicht besser gefallen, als die persönlich All Time-Favoriten. Somit pendelt sich das nach einiger Zeit wieder ein.
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"Du unnützer nichtsbringender mittzwanziger Fliegenschiss bekommst "langsam" Respekt vor Sidney Lumet?"
Ich finde es auch super, dass Voland mal wieder da ist.
Aber was bitte hat seine Aussage in diesem Thread verloren
Obwohl dieses Zusammenhanglose irgendwie zu diesem Film passt

Aber was bitte hat seine Aussage in diesem Thread verloren



Obwohl dieses Zusammenhanglose irgendwie zu diesem Film passt

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Hä???
Was labert Ihr alle für zusammenhanglose Scheiße???
Was labert Ihr alle für zusammenhanglose Scheiße???

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Hat ebenfalls NICHTS mit diesem Thema zu tun
Und schreib DU mir nicht vor was ich zu tun und zu lassen habe
Ich habe hier gerade stundenlang schwer gearbeitet und die ganzen beschissenen Kritiken mit dem Filmthreads neu verlinkt weil das ja sonst keiner macht. Also maul hier nicht rum, wenn ich mal drei Stunden länger für einen Kommentar brauche.

Und schreib DU mir nicht vor was ich zu tun und zu lassen habe


Ich habe hier gerade stundenlang schwer gearbeitet und die ganzen beschissenen Kritiken mit dem Filmthreads neu verlinkt weil das ja sonst keiner macht. Also maul hier nicht rum, wenn ich mal drei Stunden länger für einen Kommentar brauche.
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Das bezog sich auf diese Antwort und die Antwort darauf von Murillo.Detlef P. hat geschrieben:Mir fällt gerade ein, dass du damals mal geschrieben hast, dass "Dead Man" dein liebster Film von Jarmusch ist, gefolgt von "Down by Law".
Hat sich das mittlerweile geändert, oder habe ich nur etwas falsch verstanden?
Ich bin für geistige Zensur. Filme werden moralisch und politisch begutachtet, aber die Dummheit darf passieren.
[René Clair]
[René Clair]
O.k., dann hat hier mal wieder nur Damien Mist gequatscht. So wie jeden Tag
Komm doch mal öfter vorbei. Das Forum beginnt gerade wieder aufzublühen und Hilfe von alten und vor allem schreibkräftigen Freunden könnten wir gut gebrauchen.


Komm doch mal öfter vorbei. Das Forum beginnt gerade wieder aufzublühen und Hilfe von alten und vor allem schreibkräftigen Freunden könnten wir gut gebrauchen.
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Wenn "2010" die Fortsetzung zu "2001" sein soll, dann ist "Sieben" das Prequel zu "8½". (Ich)
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Ich könnt jetzt versprechen, öfter vorbeizuschauen. Aber ich kenn mich. Ich hab eh nie Zeit und schreib mein Zeug eher in meine Notizbücher als ins Internet. Aber ganz weg bin ich nie, das kann ich versprechen. Ich komme immer mal wieder ;-)
Ich bin für geistige Zensur. Filme werden moralisch und politisch begutachtet, aber die Dummheit darf passieren.
[René Clair]
[René Clair]
Das heißt wohl, dass wir Dich niemals loswerden, Du Stalker 
Aber schön zu hören.

Aber schön zu hören.
"Willst Du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten." (chin. Sprichwort)
"Die Seele ist das Schiff, Vernunft das Steuer und Wahrheit der Hafen." (türk. Weisheit)
"Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein." (Daniel J. Boorstin)
Wenn "2010" die Fortsetzung zu "2001" sein soll, dann ist "Sieben" das Prequel zu "8½". (Ich)
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(Insider)
"Die Seele ist das Schiff, Vernunft das Steuer und Wahrheit der Hafen." (türk. Weisheit)
"Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein." (Daniel J. Boorstin)
Wenn "2010" die Fortsetzung zu "2001" sein soll, dann ist "Sieben" das Prequel zu "8½". (Ich)
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