Damiens "Imago Mortis" Roman

Hier kann man sich über Künstler, Schriftsteller etc. und deren Werke unterhalten.

Moderator: Murillo

Antworten
Benutzeravatar
Damien3
Administrator
Administrator
Beiträge: 3620
Registriert: Do 11. Nov 2004, 16:27
Wohnort: Schüttorf

Damiens "Imago Mortis" Roman

Beitrag von Damien3 »

Ok, fangen wir an....


Bilbo ist allein





Er war sich nicht sicher als er durch den großen Flur ging.
Wer hatte ihn gesehen ? Ganz leise schlich er durch die ewig weißen, gleichaussehenden Gänge. Seine Zimmernummer hatten sie vorsichtshalber auf einen Schlüsselanhänger des Instituts geschrieben. Jetzt musste er nur noch ein paar Schritte schaffen, dann wäre er in seinem Reich.
Bei Mama.
Alles schien gut gegangen zu sein.
Niemand.
Niemand konnte ihn davon abhalten für Mama eine Kleinigkeit zu besorgen.
Zwar klebten seine Hände noch von dem Pudding-Baguette-Brei den er weggeschmissen hatte, aber er war nicht blöd.
Nein.
Kurz vor dem er in sein neues Zuhause einschlich, sah er auf der gegen überliegenden Seite noch eine kleine Bäckerei. Sein Herz tanzte in seiner Brust als er die frischen Leckereien im Schaufenster sah.
Mama liebte immer diese kleinen Muffins mit Heidelbeeren.
Tatsächlich hatte dieses Geschäft welche im Angebot und mit stolz geschwellter Brust machte er sich auf den Weg nach Haus.
Zur anderen Straßenseite.

Es war riesig sein neues zuhause, mit großen Bäumen vor der Tür.
Tür ?
Das war eher ein Eingang zu einem Schloß.
Jawohl, er hatte ein eigenes Schloß.
Die Leute die für ihn arbeiteten waren auch sehr nett.
Der eine kam jeden Tag einmal vorbei und schaute nach dem `rechten` wie er zu sagen pflegte.
Die anderen waren ständig mit ihm zusammen.
Die Namen vergaß Bilbo immer, aber gut das er seien Zimmernummer jetzt lesen konnte. Er stand jetzt direkt vor seiner Tür.
Alle hatten immer versucht ihm das Lesen beizubringen, aber er hatte einfach keine Lust. Er konnte auch so leben.
Wer brauchte Buchstaben ?
2 4
Das war seine Tür.
Er hatte beide Gebilde auf einer Tür entdeckt. Zur Sicherheit schaute er noch mal auf sein Anhänger.
2 4






Das war seine Tür kein Zweifel.
Bevor er den kalten Türgriff in die Hand nahm überprüfte er den Flur ein letztes Mal nach irgendwelchen Leuten.
Niemand war da.
Ganz leise und langsam betrat er seinen dunklen Raum.
Er hatte bereits seinen Brustkorb durch den Spalt geschoben als das Licht von allein anging.
Er stutzte.
Das hatte das Licht noch nie gemacht. War seine Mama schon wach?
Normalerweise kam sie erst immer wenn er schlief.
„ Verdammt Bilbo, musst du wieder alles kaputtmachen ?“ bellte es in den Raum.
Bilbo zuckte zusammen wie vom Blitz getroffen.
Sein Zimmer stand voller Leute.
Zählen konnte er nicht, aber soviel Besuch hatte er noch nie.
Er hörte wie der sich der Muffin klatschend auf dem Fußboden verteilte.
Er war Bilbo in der Aufregung aus den Händen geglitten.
Wieder hatte er es versaut.
Die ganzen weißen Kittel redeten auf ihn ein.
„ Wir haben dir vertraut“
„Warum machst du jahrelange Arbeit wieder kaputt“
Bla Bla dachte Bilbo.
Viele von denen hatte er noch nie gesehen. Also was wollten diese Kerle ihm schon sagen ?
Sie kannten ihn nicht einmal.
Er schaute nervös in jedes erötete Gesicht der Weißkittel.
Er holte tief Luft und hatte nur noch Augen für sein Geschenk an seine Mutter.
Diese Arschlöcher stampften darauf herum. Wedelten mit ihren Armen und schrien irgendwas.
Sein Muffin hatte jetzt den Abdruck eines Turnschuhs angenommen. Ein besonders wild agierender Typ trat direkt in ihn hinein.
Der merkte es nicht einmal.
Mit ungeminderter Lautstärke prustend kam er auf Bilbo zu.
Bevor er Bilbo erreichte verlor er den Halt unter seien Füßen.
Wahrscheinlich hatte er die Heidelbeeren unter seinen Schuhen vergessen.
Er fiel in hohem Bogen direkt vor Bilbos Füße.

Das hatte er nun davon.

Soll er doch hingucken wo er hintritt. Bilbo konnte ein Lächeln nicht unterdrücken.
Zwei weitere Kittel kamen auf ihn zu. Den einen kannte Bilbo, ein netter Junge der ihm nie was schlechtes ins Wasser gegeben hatte, wovon er immer so lange schlief. Den anderen kannte Bilbo nicht.
Er schaute vor seine Füße.
Jetzt sah der Kittel aber ziemlich ängstlich aus.
Vielleicht hatten die anderen ihm erzählt das Bilbo sehr wütend werden konnte.
Hier in seinem Reich war das sehr selten passiert, deswegen wurde er auch nicht mehr festgeschnallt, aber was fiel diesem Kerl ein so auf dem Geschenk seiner Mama herumzutrampeln ?
Der Kittel von ihm war jetzt nicht mehr weiß, Bilbo hatte vergessen den Fußboden zu wischen. Große schwarze Flecken machten sich auf dem hellen weiß breit.
Er schaute Bilbo mit großen zittrigen Augen an.
Blau, dachte Bilbo.
Blau hieß die Farbe die sein Augen hatten, das hatte Mama ihm beigebracht.


Und dieses Blauauge meinte das er ungestraft davon kommt wenn er das Geschenk von seiner Mutter einfach plattlief?
Ohne nur ein wenig Rücksicht zu nehmen schrie er Bilbo an und zermatschte das Geschenk von seiner Mutter ?
Anstatt ordentlich Entschuldigung zu sagen oder tut mir leid?
So, wie es ihm hier immer beigebracht wurde?
Mama, hatte doch nicht viel zu lachen mit Bilbo und jetzt wollte er ihr eine Freude machen und der Kittel mit diesen hässlichen blauen Augen machte es ihm kaputt.
Eigentlich hatte er eine Strafe verdient.
Blauauge starrte Bilbo direkt ihn die Augen. Sie zitterten in seinen Höhlen.
Das hatte Bilbo noch nie gesehen.
Der Weißkittel war leiser geworden und hörte endlich auf so laut herumzuschreien.
Jetzt nahm er schützend die Arme vor sein Gesicht.

Aber das nutzte ihm nichts mehr.

Bilbo war böse auf ihn.
Er war so leise, war so bemüht das niemand Wind davon bekam das er einen Ausflug machte.
Vielleicht hatte gerade der Typ vor ihm, den anderen gesagt das Bilbo sich entfernt hatte. Wäre möglich gewesen. Warum hätte der sonst solche Angst haben sollen ? Er kannte Bilbo nicht.
Warum also hatte dieser Pisser Angst vor ihm wenn er nichts Böses getan hatte ?

Bilbo sah kleine weiße Punkte vor seinen Augen explodieren.

Bilbo war stark,
oh ja stärker als die anderen in diesem Raum. Sollen die doch versuchen ihn aufzuhalten.
Er war lange genug eingesperrt in diese Zelle.

Bilbo kochte. Seine Wangen brannten. Er wusste das er gleich anfing zu zittern, und das hieß nichts gutes...
Die kleinen weißen Explosionen vor seinen Augen wurden immer größer bis er alles nur noch ganz wild in ihm war.
Es fühlte wie jede Pore in seinem Körper bebte.

Er biß sich auf die Backenzähne...




... seine Wangenknochen schauten jetzt doppelt so groß hervor wie sonst.
Seine blassen grauen Augen schienen noch einfältiger dreinzuschauen als normal. Er grunzte.
Er grunzte wie ein Schwein.
Wie ein Schwein, das waren die Worte die Dr. Spacey einfielen bevor sich dieses kranke Ungeheuer vor ihn kniete und seine riesigen Pranken um seine Hüften schloß.
Wie von der Schwerkraft entbunden hob der Koloß ihn in sekundenschnelle hoch über den Kopf. Diese Kraft war einfach unmenschlich, dachte Dr Spacey
bis er mit einem gewaltigen Satz gegen seine Kollegen geschleudert wurde.

Knochen brachen...

... als er sich wie eine menschliche Kanonenkugel in die Beine der beiden Pfleger bohrte die ihm zu Hilfe eilten. Sein Bewusstsein verließ ihn, bevor er sicher war das es nicht seine eigenen Knochen waren die von dieser unnatürlichen Kraft bersteten.



... Bilbo hatte drei mit einem Schlag erledigt.
Er hatte gar nicht so schnell begriffen was er tat.
Es schien als passierte alles von allein.
Er schaute auf die Tür.
Sie wurde aufgerissen und große Weißkittel sprangen herein. Sie waren fast so groß wie er.
Die würde er nicht so einfach los, dachte er.
Sie werden dich wieder schlafen legen, hörte er seine Mutter sagen.
Lass das nicht zu mein Sohn.
Mach bloß das du wegkommst mein kleiner Schatz.
Die werden dich nie in Ruhe lassen.
Mach das du wegkommst...

... Tom Riley hatte schon viel gesehen seit er im Memorial Institut arbeitete, aber das übertraf seine schlimmsten Alpträume.
Drei Kollegen lagen bereits am Boden. Einer stand noch im hinteren Bereich des Zimmers und rührte sich keinen Zentimeter.

Dann sah er diesen Hühnen.
Er war unglaublich wütend, er schnaubte. Er röchelte als sei in seinem riesigen Hals nicht genug Platz für die Sauerstoffzufuhr.
Der Raum schien einfach zu klein für diesen Gigant zu sein. Er war bestimmt über zwei Meter groß und schien jede Sekunde noch ein paar Zentimeter zu wachsen.
War das etwa Bilbo ?
Was hatten die mit ihm gemacht?
Er arbeitete erst zwei Monate hier doch so hatte er ihn noch nicht erlebt. Was
Sollte er allein mit seinem Kollegen Andrews gegen so einen Büffel ausrichten ?

Und diese Hände.
Nein nicht Hände sondern Werkzeuge.
Als er sie nach ihm ausstreckte schien sich das Licht durch ihre Größe zu verdunkeln. Die Schatten die diese Hände warfen, sahen aus wie die von einem
Drachen aus der Fabelwelt.
Wenn dieses Monster auch noch so unbeholfen herumwirbelte, seine Hände packten Riley sofort um den Hals.
Sie waren geschmeidig, warm...

... war das letzte das Tom Riley in seinem Leben dachte.

Bilbo hatte seine Hände um den Hals des ersten Weißkittel gelegt und einfach nur zugedrückt. Der Typ zappelte nur kurz bis Bilbo es knacken hörte.
Das ging aber schnell dachte Bilbo.

Nicht so schnell wie bei deinem Vater Bilbo,
dachte seine Mutter wieder laut in seinem Kopf...

... er ließ den Weißkittel auf den Boden fallen. Ohne jede Gegenwehr brach dieser sofort in sich zusammen. Er hatte gar nicht gemerkt das dieser gar nicht mehr auf seinen Füßen stand. Der Kopf des Weißkittels lag jetzt irgendwie komisch auf seinen Schultern , dachte Bilbo.
„ Oh mein Gott..“ hörte Bilbo einen Weißkittel sagen der sich über das Körperkneuel gekniet hatte, welches Bilbo mit den drei anderen angestellt hatte.

Der zweite Mann der zur Tür hereingestürmt kam, blieb starr stehen.

Der kniende Arzt sah Bilbo an, auch er bewegte sich keinen Zentimeter.

Manchmal, dachte Bilbo, er hätte magische Kräfte oder so was. Da viele Leute vor ihm einfach zu Salzsäulen erstarrten.
Diese Miesen kleinen Kröten dachte er, musste er immer Böse werden bevor man ihn in Ruhe ließ?
Der Doktor auf vor seinem Bett bewegte sich als erster wieder und gab sich redlich Mühe die verschlungenen Gliedmaßen von den drei Weißkitteln wieder zu ordnen. Der eine schrie noch, die anderen waren schon schlafen gegangen...
Den anderen hatte Bilbo einen Moment aus den Augen gelassen und dieses Schwein hatte doch tatsächlich die Gelegenheit genutzt um Bilbo mit einem Blitzmacher in die Seite zu stechen. Das tat Bilbo sehr weh...

... das Riesenbaby schaute nach dem knienden Dr Stolz und Mark Andrews handelte fast ohne zu denken.
Blitzschnell machte er einen Schritt auf den Hühnen zu und presste ihm den Elektroschocker in die Hüfte.
Das Riesenbaby hatte einen Overall an und seine dicke, viel zu große Jacke leiteten das meiste der fünfzigtausend Volt Ladung in den Stoff.
Sofort setzte Andrews den Schocker erneut an.
Das zweite mal sollte es mitten ins Gesicht sein. Verunstalten konnte man dieses Vieh sowieso nicht mehr, dachte er...

... Bilbo sah die Blitzte jetzt direkt auf seine Augen zukommen.
Mit beiden Händen packte er das dünne Ärmchen seines Peinigers.
Der Scheißkittel schrie auf.

Der wollte dir wirklich wehtun, sagte seine Mama.


Er holte sein gegenüber mit einem Ruck von den dürren Beinchen und schliff ihn hinter sich her.
Er wimmerte und flehte, aber das hätte er sich auch vorher überlegen können.
Seine Freunde von den anderen Zimmern winkten ihm zu als er den Flur entlang ging zur großen Treppe.
Das zappelnde etwas an seinem Arm störte ihn gar nicht mehr, er wunderte sich über die vielen roten Lampen die nun den ganzen Flur entlang leuchteten.
Und diese Laute Sirene, die erinnerte ihn ein bisschen an die Schule.
Ja genau, wie in der Schule.
Bilbo hatte nicht viele Erinnerungen daran, aber das hörte sich genauso an. Nur nicht so laut.
Er durfte in die Schule bis er das erste mal dieses Knacken von Knochen gehört hatte. Papa war sehr böse darüber was Bilbo gemacht hatte und ihm daraufhin gezeigt wie weh das tun kann...

... das Riesenvieh murmelte irgendetwas von Schule, was zur Hölle hatte er mit ihm vor ? Der Eisenharte Griff seiner Pranken lockerten sich keine Sekunde, im Gegenteil, sein Griff wurde von Schritt zu Schritt fester.
Er ging auf die große Treppe zu.
Oh , bitte nicht ,dachte Andrews...

... Bilbo hatte jetzt die Treppe erreicht.
Er nahm den Brocken Mensch den er mit sich schleifte vom Boden hoch und schaute ihn unverholen in die Augen.
„Das machst du nicht noch mal mit ...


...Bilbo“ hörte er ihn sagen.
Der Kerl sieht so verdammt blöd aus, dachte Andrews.
Bis er von der Kreatur über das Geländer geschmissen wurde.
Seine Beine überholten ihn noch im Flug, für einen kleinen Moment sah es so aus als könne er einfach auf den Füßen landen, aber sein Oberkörper drehte sich mehrmals um die eigene Achse.
Er hatte die Orientierung verloren, alles war so dunkel.
Wie lange würde es dauern bis er aufkam? Wie...

Ein dumpfes Klatschen durchbrach seine Sinne.
Das war er selbst, soweit konnte Andrews noch denken bis alles ruhig wurde.
Schwarz wurde.
Das wars ?, dachte er.

Der Weißkittel fiel wie ein Sack in die Dunkelheit hinein.
Bilbo meinte er müsse nachschauen ob der Kerl erledigt war, bis er den Aufschlag hörte.
Er erinnerte sich immer viermal die Treppen raufgehen zu müssen um bei seinem Zimmer zu sein.
Das war wohl weit genug um so einen kleinen Pisser ruhigzustellen dachte Bilbo.

Es gefiel ihm hier nicht mehr. Er war schon zu lange hier.
Seine Mutter hatte auch gesagt er soll verschwinden, also nahm er seine Beine in die Hand( wie Mama immer zu sagen pflegte) und verließ sein Schloß.
Viele Sachen hatte er nicht, die er zurückließ.
Das Bett, der Schrank und diese hässlichen Anziehsachen gehörtem ihm nicht.
Geld bekam er schon solange er hier war nicht mehr. Aber seine Mama sagte das liege auf der Straße man muss nur Wissen wo.
Er musste nur noch an dem Mann mit der Uniform vorbei, der am Eingang stand.
Ach nein, der hängt ja jetzt (hoffentlich) ruhiggestellt auf der Treppe rum.
Bilbo nahm mehrere Stufen gleichzeitig um so schnell wie möglich wegzukommen.
Er trat die große Tür am Eingang einfach ein.
Ihr Holz splitterte bis auf den Bürgersteig und die Späne knirschten unter Bilbos Schuhen, als er sich auf den Weg machte Geld auf der Straße zu suchen.
Irgendwo musste es doch sein, auf Mama konnte er sich immer verlassen.

Er hörte wieder diese Heulgeräusche, wie in der Schule.

Irgendetwas sagte ihm er müsse sich davor verstecken...



NOCH EIN AUSSCHNITT:

Der Besuch


Alles ging sehr schnell.
Christina verabschiedete sich noch vom Taxifahrer und kramte in ihrer Handtasche nach den Hausschlüsseln. Sie winkte ihm hinterher, er hatte sie gefahren und wohnte nur 5 Blocks weiter.
Es war ein Typ zum verlieben , dachte Tina als sie den Schlüssel in Schloß steckte.
Mit einem klicken sprang die Tür von selbst auf.
Tina stutzte.
Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Sie schüttelte sich.
Hatte sie wirklich vergessen abzuschließen? Sie erinnerte sich an das Fenster in der Küche, an das im Schlafzimmer, aber , hatte sie die Tür auch abgeschlossen ?
Ungläubig blinzelte sie in den kleinen schwarzen Spalt der Türe.
Nein , das war jetzt nicht ihre Welt, sie war irgendwo ins Niemandsland katapultiert worden.
Gerade war alles in Ordnung, nun klaffte ein schwarzer Spalt vor ihr auf.
Von einer auf die andere Sekunde drohte ihre heile Welt zu kippen.
Sie war unschlüssig.
Sollte sie einfach hineingehen?
Sie atmete tief durch, ihr Herz schien aus der Fassung zu springen. Es polterte wie wild in ihrer Brust.
Sie ließ den Türknauf los. Sie hatte ihn die ganze Zeit in der Hand gehalten.
Ihr starrer Blick musterte die dünne Holztür.
Ist nicht gerade Americas Best, dachte sie.
Keine Spuren von gewaltsamen Eindringens waren zu erkennen.
Was , wenn sie jemand packte wenn sie einen Schritt zurück machte ?
Er konnte direkt hinter der Tür stehen.
Tausend Gedanken zerwühlten ihr Gehirn.
Wenn der Typ im Diner ihren Namen wusste , konnte er auch wissen wo sie wohnt. Dieses Gefühl des ausgeliefert sein kam sehr plötzlich. Es hatte sich nicht angemeldet.
Er könnte vor ihr stehen. Kopf an Kopf, und nur die Tür trennte sie.
Seine blauen Augen ...
Sein kaltes Grinsen...
Vor Minuten hätte sie noch die Welt umarmen können , doch jetzt war sie wieder die einsamste Person der Welt.
Sie stand im Spalt ihrer eigenen Tür und wusste nicht was auf sie zukam.
Ihre Eltern !
Das wäre auch eine Idee, aber die würden sie niemals so begrüßen.
Wahrscheinlich wäre alles hell erleuchtet, und ein großes Essen würde bereits auf sie warten.

Sie umfasste den Türknauf erneut und schob einen Fuß in ihren Flur.
„So leicht gibst du nicht auf Tina“, teilte ihr eine innere Stimme mit.
„ Scheiß Großstädte !“ , hörte sie ihren Opa wettern.
Sie presste die Lippen aufeinander, wollte diese Gedanken verbannen.
Konzentrier dich nur auf das kalte Eisen des Türknaufs, dachte Tina. Beweg dich ganz langsam, soll schon nichts passieren, du hast einfach vergessen abzuschließen.
Sie hatte bereits ihr rechtes Bein durch die Tür geschoben und versuchte die Tür soweit zu öffnen das ihre Hüfte durch die Tür passte.
Millimeter gab die Tür nach.
Sie hatte gerade ihren Oberkörper durch den Spalt gezwängt als die Tür ein lautes...
...Quietschen...
von sich gab.
Sie hielt sofort inne. Das Geräusch ließ sie zusammenfahren, es kam ihr lauter vor als Blitz und Donner.
Tina senkte den Kopf.
Sie war so ruhig wie möglich, hörbar waren nur die kurzen Atemstöße die ihrer Lunge entwichen. Der Schock versetzte ihr einen Schlag in den Magen.
Seit sechs Wochen ging sie hier ein und aus. Nie hatte sie die Tür quietschen hören, jedenfalls nicht bewusst.
Sie konnte nicht mehr zurück.
Scheiße, dachte Tina, ich hätte die Bullen rufen sollen.
Aber was wenn sie sich irrte? Nicht auszudenken wenn ihre Eltern schon angekommen waren und durch den Jetlag erledigt ins Bett gefallen waren ?
Wäre eine tolle Begrüßung mit dem LaPD an die Tür zu klopfen.
Nein.
Da musste sie jetzt durch.
Verkrampft wartete sie auf eine Reaktion auf das Geräusch, doch es tat sich nichts. Sie war halb in der Wohnung und halb auf der Treppe, sah aber nichts in ihrer Wohnung.
Alles war dunkel, friedlich und still.
Das Schwarze hatte auch etwas seltsames beruhigendes.
Sie schloss ihre Augen, die Dunkelheit legte einen Schleier über ihre Sinne.
Ihr war schwindelig.
Eine eisige Kälte durchzog ihren Körper, sie fror.
Sie musste nur Nachdenken, alles war schon in Ordnung, denk nach...
Nachdenken!

Licht!
Blöde Kuh, Tina ertappte sich selbst.
Der Schalter klaffte neben ihr aus der wand.
Wie in Zeitlupe ließ sie ihren Arm an der Wand hochfahren. Die rauhe Tapete streichelte ihre Finger.
Sie suchte den Schalter und rechnete jeden Moment miteiner starren , kalten Hand die sie davon abhielt.
Ihr Arm ragte nun komplett im Dunkeln.
„ Verdammtes Scheißding wo bist du ?“, entfuhr es ihr.
Panisch schaute sie im tiefen Schwarz umher.
Woher kamen bloß diese Urängste vor der Dunkelheit?
Schon als Kind hatte sie nachts die Füßchen immer unter der Bettdecke, bevor die eisigen Hände danach packten. Doch die jetzige Angst war real.
Wie schnell konnte ein Einbrecher jetzt Schluss machen.
Da!

Die angespannten Schultermuskeln zuckten und piekten schon protestierend, bis Tina endlich den kleinen Klappschalter fand.
So mein guter, jetzt gibt’s kein zurück mehr, dachte Tina. Sie zog sarkastisch die Mundwinkel nach oben.
Entweder war alles normal , oder alles war vielleicht durcheinander geworfen.
Oder sie erkannte die Koffer ihrer Eltern.
Sie hatte Angst der Wahrheit ins Gesicht zu sehen.
Sie nahm ihren letzten Mut zusammen. Ihr Arm lahmte zwar ein bisschen, riß aber den Schalter nach unten.
Ein kleiner Stromblitz startete die Stromzufuhr.
Das plötzliche Hell stach sie wie ein Messer in ihren Bauch.
Sie kam zu einer Erkenntnis die sie von den Schuhen zu holen schien.
„Wie kann man so blöd sein.“ , schrie Tina.
Sie hatte nicht daran gedacht das sie zu lange ins schwarze geguckt hatte.
Ihre hübschen Augen machte den plötzlichen Helligkeitswechsel nicht mit.
Sie stand so kurz vor der Auflösung, doch schossen ihr sofort Tränen ind die Augen
Sie musste sie...


...schließen...


"Ich habe sie den ganzen Abend von dahinten beobachtet...sie sind ein sehr attrativer Mann"
"Warum gehen sie nicht in die Ecke zurück und schauen weiter?"
Kevin Costner..coole Sau.
Benutzeravatar
Voland
Elite-Filmkritiker
Elite-Filmkritiker
Beiträge: 1566
Registriert: Do 14. Apr 2005, 12:52
Wohnort: Nähe Wien

Beitrag von Voland »

Bevor ich das mal lese - wieso sind da einzelne Wörter extra und mit Punkten so abgeschlossen?

Werde versuchen das zu lesen. Dauert aber ein bisschen *gg*.


Ich bin für geistige Zensur. Filme werden moralisch und politisch begutachtet, aber die Dummheit darf passieren.
[René Clair]
Benutzeravatar
cthulhu-dawn
Videothekar
Videothekar
Beiträge: 356
Registriert: Do 26. Mai 2005, 21:10
Wohnort: Bayreuth

Beitrag von cthulhu-dawn »

die idee zur ersten story ist echt gut.
ich würde sie noch etwas ausbauen, aber sonst ist es eine recht gute idee.

die zweite ist auch nicht schlecht, doch da hab ich zu wenig gelesen um sie zu berurteilen. denn bei der ersten kommt man schneller in die geschichte hinein.

aber eine frage zur zweiten.
am ende hat sie doch vergessen die eingangstür zu schließen, meinst du das damit? oder habe ich da was falsch gelesen oder verstanden?
aber sonst recht gute ideen.
d
ie erste idee gefällt mir echt gut, denn ich habe mir gleich so etwas in der art gedacht(also das bilbo in einer anstalt ist) und dann stimmt es auch noch. eine überraschende und gute idee.

hoffe du bist mit meiner kritik zufrieden.


Benutzeravatar
Damien3
Administrator
Administrator
Beiträge: 3620
Registriert: Do 11. Nov 2004, 16:27
Wohnort: Schüttorf

Beitrag von Damien3 »

Das ist nur ein Kapitel von 21 !!!
Das sit ein kompletter PLan in dem Bilbo und Christina die Hauptrollen spielen.
In groben Zügen geht es darum das Christina im Verlauf der Geschichte Scheintod wird. D.h. sie ist zwar klinisch Tod das Gehirn funktioniert aber einwandfrei! Sie kann hören wie ihr Tod festgestellt wird , wie sie in ide Leichenahlle geschoben wird usw. es wird noch richtiger Horror...


Um halb sieben verließen die beiden Schwestern das Krankenzimmer.
Tina hörte wie sich Susi bei Ms Smith nach der Uhrzeit erkundigte.
Halb sieben, dachte Tina. In einer halben Stunde wurden Nachrichten gesendet. Sie war froh das der Fernseher noch lief.
Al Bundy ließ sich gerade neue Ausreden einfallen um nicht mit seiner Frau intim werden zu müssen. Tina fragte sich ob sie in den Nachrichten erwähnt würde, ob es irgendjemanden interessieren würde was mit ihr...
„ mit ihr geschehen war?“, meldete sich die Stimme an ihrem Ohr.
Sie wusste es nicht. Sie erinnerte sich nur noch an die herunterschnellende Hand.
Ein kompletter Filmriss gebot ihr kein weiteres Erinnerungstück.
Sie grübelte noch immer was danach geschehen sein mag. Hatte der Verbrecher noch einmal zugeschlagen ?
Was wollte er in ihrem Haus ?
Fragen, auf die sie in ihrem jetzigen Zustand keine Fragen bekommen würde.
„ Du hast ANGST“, die Stimme flüsterte jetzt.
„ Wovor sollte ich ?“
„ Du hast A N G S T „
„ Blödsinn wovor sollte ich Angst haben.“
Tina wurde unruhig. Sie spürte das in ihrem Kopf die Alarmglocken schrillten.
Was hatte ihr Verstand wieder mit ihr vor ? Was hatte sie schon wieder vergessen ?
„ Natürlich hast du Angst...“

„ JA, ich vrespüre Angst, aber woher kommt sie ?“
Keine Antwort.

„ Sag es mir bitte...“. Tina überlegte. Sie hörte sich um, ob sie etwas überhört hatte.
Sie hörte nur das Brummen. Das altbekannte monotone Geräusch.
„ Hat es etwas damit zu tun ?“
„ NEIN.“
Tina erschrak über die brutalität dieses kurzen Wortes.
Es schien etwas in ihrem Unterbewusstsein zu schlummern das noch nicht losgelassen werden wollte. Das erste mal in ihrem Leben spürte sie , das es das Unterbewusstsein wirklich gab. Es lag wahrscheinlich daran das es in der Dunkelheit nichts anderes gab als diese verfluchte Stimme. Diese Unbekannte unerforschte dunkle Ecke ihres Kopfes hatte ihr noch etwas mitzuteilen:
„ Freust du dich das der Fernseher an ist ?“
Die Ansagerin las gerade den Ablauf des weitern Abends vor.
Erst kamen die Nachrichten, dann eine Eigenproduktion des Senders. Ein Michael Jackson Konzert gab es im Spätprogramm.
„ Na schön“, dachte sie,“ dann brauche ich nicht nur Gerede zu hören .“
„ Freust du dich ?“ , hallte die Stimme nach.

„ Natürlich...“
„ Bist du sicher ?“
„ Was willst du von mir?“, Sie sah sich gleich die Nachrichten an, dann eine Eigenproduktion und danach das Jackson Konzert.
„ Oder könntest du eben ein geiles Video besorgen ?“
„ Du wirst dich ERSCHRECKEN“
Die altbekannte Melodie der ABC Nachrichten ertönte.
„ Denk nach, mein Kind.“
Der Sprecher begrüßte die Fernsehzuschauer.

„ Oh .... mein, mein..., oh nein.“, stammelte Tina.
Sie wusste instinktiv das sie kurz vor der Auflösung ihres Problemes stand. Die starke Hand die sie nach unten ziehen wollte legte sich schon um ihre Hüften.
Tina wollte keine Machrichten mehr hören.

Viele Mosaiksteinchen formten sich in sekundenschnelle zusammen.

Ihr Unterbewusstsein gab alle Daten frei die es gesammelt hatte.

Sie wurden jetzt ans Gehirn weitergeleitet.

Es hatte ein schlechtes Gewissen dabei...

„ ICH habe dich gewarnt Tina...“
Sie wusste die Stimme war Intuition, eine Gabe Gottes, die jeder Mensch in Extremsituationen spürte.
Innerhalb weniger Momente wurde ihr bewusst , das sie nicht wusste, wie
LANGE sie im schwarzen geschlummert hatte.

Es schien als hallte der Fernseher auf doppelter Lautstärke durch den Raum.
„...Und nun die Nachrichten...“

„ Oh bitte, hör nicht hin , mach den Fernseher aus.“

„... von ABC News...“

„ ich halte das nicht aus, sag es, sag es endlich...“

„ ...von Herbert Ross....“

„ na komm schon Herbie sag ES...“

„... vom siebundzwanzigsten....“

„ Einen Tag ? einen verdammten Tag ?“

„ ...zehnten....“

Die Stimme schrie in ihr Ohr:“ Jetzt kommt die Stunde der Wahrheit..!!!“
Sie schrie so laut das Tina Angst hatte den Sprecher nicht zu verstehen.

„....neunzehnhundert....“

„ Oh lieber Gott , bitte , wenn es dich gibt..“

„ ... SIEBENUNDNEUNZIG...“





Es war ausgesprochen.
Sie fiel am 26.07.1994 in einen komatösen Zustand.
Sie schlummerte jetzt seit drei Jahren vor sich hin.

Tina verstand den Friseur.
Sie verstand warum sie noch ein wenig weiterschlief.
Sie verstand auch warum sie nach dieser Nachricht so gewaltig wie noch nie gepackt wurde und ins schwarze zurückgeschleudert wurde.

Die Ärzte des Hospitals kämpften eine halbe Stunde um das Leben Christina Kaufmanns. Ihr Herz blieb einfach stehen.
Mit Tränen in den Augen beobachtete Deli Smith die Aufregung um das alte Bett.
Die Ärzte schlossen Atemgeräte an. Sie versuchten die Reanimation durch Brustmassage.
Doch Tina hatte sich entschieden jeglichen Versuchen zu widerstehen.
Sie war klinisch Tod.

Deli zuckte innerlich mit Tina zusammen als mehrere tausend Volt durch ihren Körper entladen wurden. Für einen Moment klebte der ganze Brustkorb des hübschen Mädchens an den beiden Metallplatten. Bis sie sie mit einem dumpfen Pochen aus den Klauen ließen.
Tina kleiner Ringfinger zuckte nach diesen Elektroschocks auf und ab.
Deli wollte sich gerade zu Wort melden, als der Chefarzt meinte das man jetzt aufhören könnte.
Der Zuckungen in ihrem Finger seine eine ganz normale nebenwirkung des Elektroschocks. Das hatte nichts zu sagen.
Es trat betretene Stille ein.
Chefarzt Dr. Kimble machte ein Kreuz.
Die Ärzte verließen nach und nach den Raum. Alle hatten ihre Köpfe gesenkt. Viele Tote hatten sie schon gesehen. Ob nun jung oder alt.
Es war jedes Mal etwas schreckliches und besonders Kimble hatte bei jedem Todesfall das Gefühl versagt zu haben.
Für ihn waren Menschen die behaupteten nach gewisser Zeit „abzustumpfen“ in begriff auf sterben, gewissenlos.
Nachdem sich der Raum gelehrt hatte ließ man Tina noch liegen.
Jeder Tote der in einem Krankenhaus starb, wurde nach zwei Stunden nochmals untersucht. Meistens blieb es dabei das die Leichenstarre festgestellt wurde.
Deli trat ein letztes mal an Tinas Bett heran. Jetzt konnte sie ihren Gefühlen freien Lauf lassen. Dicke Tränen liefen ihre Wangen herunter, und gaben dunkle Punkte auf dem weißen Laken wieder. So viele Kollegen hatten ihr geraten endlich aufzuhören jedem nachzutrauern, aber sie schaffte es wieder nicht.



Sie nahm Tinas Hand in ihre. Und schloß die Augen. Drei Jahre ihres Lebens hatte sie mit Christina Kaufmann verbracht. Sie dachte keinen Moment dieser
Stunden daran alles Umsonst getan zu haben.
Doch innerhalb einiger Sekunden war alles vorbei.
Kein kleines „ Danke“
Sie starb einfach.

„ Meine Süße, konntest nicht wenigstens eine Sekunde die Augen aufschlagen ?
ich hatte gern ihren Glanz gesehen.“, sie wischte ihre Tränen von ihren Wangen.
„ Also machs gut Herzchen, und mach dir da oben ein besseres Leben ok?“
Sie verließ den Raum, nachdem sie sich im Bad ein bisschen frisch gemacht hatte.


"Ich habe sie den ganzen Abend von dahinten beobachtet...sie sind ein sehr attrativer Mann"
"Warum gehen sie nicht in die Ecke zurück und schauen weiter?"
Kevin Costner..coole Sau.
Benutzeravatar
cthulhu-dawn
Videothekar
Videothekar
Beiträge: 356
Registriert: Do 26. Mai 2005, 21:10
Wohnort: Bayreuth

Beitrag von cthulhu-dawn »

klingt nicht schlecht....

wie weit bist du schon? schreibst du in einem bestimmten rhythmus, oder wie es sich ergibt?


Benutzeravatar
cthulhu-dawn
Videothekar
Videothekar
Beiträge: 356
Registriert: Do 26. Mai 2005, 21:10
Wohnort: Bayreuth

Beitrag von cthulhu-dawn »

warum fügst du nichts mehr zu deinem thread bei????


Benutzeravatar
Damien3
Administrator
Administrator
Beiträge: 3620
Registriert: Do 11. Nov 2004, 16:27
Wohnort: Schüttorf

Beitrag von Damien3 »

Weil ich hier nicht meinen ganzen Wust austreten wollte :lach:
Ich habe doch nur ein paar Stücke reingestellt die mir gut gefallen.


"Ich habe sie den ganzen Abend von dahinten beobachtet...sie sind ein sehr attrativer Mann"
"Warum gehen sie nicht in die Ecke zurück und schauen weiter?"
Kevin Costner..coole Sau.
Benutzeravatar
cthulhu-dawn
Videothekar
Videothekar
Beiträge: 356
Registriert: Do 26. Mai 2005, 21:10
Wohnort: Bayreuth

Beitrag von cthulhu-dawn »

na dann...
aber ich dachte halt du würdest noch irgendwie etwas für uns haben und dieses hier reinstellen wollen...(Meinung etc)


Benutzeravatar
Damien3
Administrator
Administrator
Beiträge: 3620
Registriert: Do 11. Nov 2004, 16:27
Wohnort: Schüttorf

Re: Damiens "Imago Mortis" Roman

Beitrag von Damien3 »

Hey...ich bin echt über mich slbst erstaunt wnn ich das nach 7 Jahren das erste mal wieder lese...
Vielleicht wird es meine Lebensaufgabe das mal zu Ende zu führen???


"Ich habe sie den ganzen Abend von dahinten beobachtet...sie sind ein sehr attrativer Mann"
"Warum gehen sie nicht in die Ecke zurück und schauen weiter?"
Kevin Costner..coole Sau.
Benutzeravatar
Detlef P.
Der Auserwählte
Der Auserwählte
Beiträge: 6835
Registriert: Mo 11. Okt 2004, 10:37
Wohnort: Berlin

Re: Damiens "Imago Mortis" Roman

Beitrag von Detlef P. »

Ich weiß gerade gar nicht, ob ich das überhaupt mal gelesen habe.
Wahrscheinlich schon, aber kann mich nicht mehr daran erinnern.
Vielleicht lese ich es bei Gelegenheit nochmal.


"Willst Du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten." (chin. Sprichwort)

"Die Seele ist das Schiff, Vernunft das Steuer und Wahrheit der Hafen." (türk. Weisheit)

"Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein." (Daniel J. Boorstin)

Wenn "2010" die Fortsetzung zu "2001" sein soll, dann ist "Sieben" das Prequel zu "8½". (Ich)

Las-Vegas-Ambiente :fuckU: (Insider)
Benutzeravatar
Detlef P.
Der Auserwählte
Der Auserwählte
Beiträge: 6835
Registriert: Mo 11. Okt 2004, 10:37
Wohnort: Berlin

Re: Damiens "Imago Mortis" Roman

Beitrag von Detlef P. »

Übrigens, schreib das auf jeden Fall zu Ende.
Will unbedingt wissen, wie es weitergeht.
Ach ja, und hast Du nicht auch schon einen weiteren Roman angefangen?
Kann man den mal lesen?


"Willst Du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten." (chin. Sprichwort)

"Die Seele ist das Schiff, Vernunft das Steuer und Wahrheit der Hafen." (türk. Weisheit)

"Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein." (Daniel J. Boorstin)

Wenn "2010" die Fortsetzung zu "2001" sein soll, dann ist "Sieben" das Prequel zu "8½". (Ich)

Las-Vegas-Ambiente :fuckU: (Insider)
Antworten