Die besten Kinofilme 2016

Hier könnt ihr diskutieren, was das Zeug hält, jedoch nur über alles, was das Thema Film betrifft.

Moderator: Detlef P.

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Detlef P.
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Die besten Kinofilme 2016

Beitrag von Detlef P. »

So, da wären wir schon wieder.
Dieses Mal mit den besten Filmen von 2016.
Obwohl die Filme hier immer noch wirklich gut waren, nahm die Qualität in diesem Jahr schon etwas deutlicher ab. Aber dazu dann am Ende nochmal mehr.
Fangen wir erstmal an.

1. Raum

Wieder mal ein glasklarer Platz 1!
Was für ein unglaublicher Film. Angefangen bei der herausragenden Brie Larson, die hier ihren endgültigen Durchbruch hatte und ja sogar einen Oscar mit nach Hause nehmen durfte.
Dann ein Jacob Tremblay, den vorher glaube ich, auch niemand so auf der Karte hatte und als damals achtjähriger so eine Leistung abliefert.
Ich habe wohl selten einen so deprimierenden Film gesehen, der aber so unfassbar positiv rüberkommt und den Zuschauer mit einem guten Gefühl entlässt.
Auch erzähltechnisch ist der Film wirklich interessant, denn der eigentliche Klimax kommt direkt in der Mitte des Films.
Und was danach kommt, ist fast "nur" ein sehr langer Epilog, in dem der Weg zurück ins Leben gezeigt wird.
Man ist die ganze Zeit so hin- und hergerissen bei diesem Film, kann alle Positionen der Figuren irgendwie verstehen. Und doch ist wirklich alles aus einem Guss.
Ganz hervorragend!

2. Zoomania

Disney, was habt Ihr hier nur getan? Und vor allem, wie konntet Ihr das nur tun?
Wie konntet Ihr einen Film machen, der so unglaublich erwachsen ist, der so unglaublich tiefgründig moderne und aktuelle Probleme illustriert?
Dieser Film könnte, wenn man es nicht besser wüsste, fast von Pixar sein.
Keine Gesangseinlagen, keine süße Prinzessin, die gerettet werden muss und kein nervig-überdrehter Sidekick.
Stattdessen erwachsener Humor, eine Kriminalgeschichte, überraschende Wendungen und ein Ende, das selbst ich als Erwachsener total spannend fand.
Hier wurde wirklich etwas einmaliges geschaffen und großartiger Humor mit Anspruch verbunden.
Disney, wie konntet Ihr nur? Und noch wichtiger: Warum tut Ihr es nicht nochmal?

3. The First Avenger: Civil War

Viele bezeichnen diesen Film als "Avengers 2.5", was wohl auch gar nicht mal so verkehrt ist.
Im Prinzip tauchen ja fast alle Avengers auf.
Tja, dies sollte definitiv einer der wenigen MCU-Filme werden, der es neben der packenden Geschichte und den vielen Charakteren tatsächlich schafft, auch noch neue Figuren wie Spider-Man oder Black Panther einzuführen.
Ein echter Kraftakt, der am Ende aber wunderbar aufgeht und ein so untypisches Ende mit krassen Veränderungen und Cliffhangern zeigt, wie man es vorher nie für möglich gehalten hätte.
Und so den Weg für die nächsten Jahre mehr ebnen sollte, als jeder andere Film des Franchises es getan hat.

4. 10 Cloverfield Lane

BÄM!!!
Das habe ich damals gedacht, als plötzlich bekannt wurde, dass dieser Film gemacht wurde.
Der erste Trailer kam raus, wodurch die Welt von dem Film überhaupt erst erfuhr und zwei Monate später, lief er schon im Kino.
Interessanterweise wichen sie bei diesem Teil völlig von dem Found-Footage-Konzept ab, was ich schon fast als ein bisschen mutig empfand.
Dann geben sich noch tolle Darsteller, wie John Goodman und Mary Elizabeth Winstead, die Klinke in die Hand.
Überhaupt fand ich es klasse, dass dieser ganze Alien-Kram fast komplett ausgeblendet wurde und quasi der komplette Film nur als Psychokrieg in diesem Bunker spielt.
Das hat die Spannungsschraube noch richtig anziehen lassen.
Ein toller Beitrag zur Reihe.

5. The Nice Guys

Shane Black überrascht hier mit einem wieder mal wirklich gelungenen Drehbuch mit herrlich-witziger Dialogen, das zeigt, dass er seit Filmen wie "Lethal Weapon", "Last Boy Scout" oder "Kiss Kiss Bang Bang" nichts verlernt hat.
Russell Crowe und Ryan Gosling geben ein herrliches Buddy-Gespann ab und haben sichtlich Spaß an der Sache.
Die absolute Entdeckung des Films ist aber deutlich Angourie Rice, die hier mit 14 Jahren eine so tolle Performance als altkluges aber sympathisches Töchterchen hinlegt, sodass wir sie nach ihrem Durchbruch später noch in anderen Filmen wie den Spiderman-Filmen sehen sollten.
Das Old School-70er-Jahre-Setting trägt viel zur Authentizität der Inszenierung bei.
Ein Film, der wirklich Spaß macht und wunderbar unterhält.

6. Brooklyn

Saoirse Ronan in einem wundervollen Film, der damals irgendwie ein bisschen untergegangen ist.
Eigentlich merkwürdig, da der Film sogar mehrere Oscar-Nominierungen für Ronan, das Drehbuch und gar den Film bekam.
Trotzdem würde heute wohl fast niemand irgendwas von dem Film wissen, würde er drauf angesprochen, was wirklich schade ist.
Denn Ronan zeigt hier wirklich wieder einmal eine Glanzleistung - eigentlich wie immer - und der Film erzählt gekonnt, aber mit Schwung die Geschichte einer Immigrantin in den 50er-Jahren, die hin- und hergerissen zwischen ihrem alten und ihrem neuen Leben ist.
Der Film veredelt die Geschichte durch tolle Ausstattung und schöne Bilder, sodass man vollends in diese Zeit und in diese Geschichte eintauchen kann.

7. Arrival

Wiedermal Denis Villeneuve!
Der Mann schafft es in den letzten Jahren irgendwie jedes Mal in meine Top 10.
Dieses Mal mit einem großartigen Science-Fiction-Film über den ersten Kontakt mit Außerirdischen, die in einer Bildsprache sprechen und nicht-linear denken.
Klingt irre, ist es auch, aber genauso großartig, denn der Film wartet mit einem echten Aha-Effekt am Ende und natürlich mit erstklassigen Leistungen von Amy Adams und Jeremy Renner.
Villeneuve erstaunt einfach jedes Mal auf's neue.

8. Deadpool

Was für ein wirklich cooles Konzept und was für eine perfekte Besetzung.
Ryan Reynolds als die vierte-Wand-Durchbrechender Anti-Anti-Held, der mit so vielen schrägen, saukomischen Ideen, irrwitziger Gewalt und natürlich bösen Spitzen gegen die Comic-Konkurrenz aufwartet.
In der Mitte wird die Geschichte zwar etwas ausgebremst, aber besonders die erste halbe Stunde auf der Brücke mit den ganzen Rückblenden und natürlich einer der beklopptesten Titelsequenzen der Filmgeschichte sind bemerkenswert.
Wer hätte je gedacht, dass man sich mal sowas trauen würde?

9. Café Society

Woody Allens jährlicher Beitrag zum Kino.
Dieses Mal mit Jesse Eisenberg und Kristen Stewart in einer Tragikomödie aus den 30er-Jahren in Hollywood.
Es sind wieder einmal die klassischen Themen eines Allen-Films vorhanden: Liebe, Beziehungen, High Society, Kino und Lebenskrisen.
Dies verpackt er hier aber wieder einmal so gelungen, dass man wirklich viel Spaß an seinem Werk hat.
Ganz besonders natürlich an den gekonnten Dialogen und den vielen Stars, die, mal wieder, bis in die Nebenrollen besetzt wurden.

10. Spotlight

Ein wichtiger Film, der ja auch einige Preise abholen konnte. Zu Recht!
Denn hier trifft ein grandioses Schauspieler-Ensemble auf eine nüchtern erzählte aber wahre Geschichte, die einen fassungslos macht.
Besonders beeindruckt hat mich hier tatsächlich vor allem Liev Schreiber mit einem zwar kleinen, aber wirklich nachhallenden Auftritt, aber auch alle anderen glänzen in ihren Rollen.
Dabei ist die Geschichte zwar spannend, aber trotzdem nie reißerisch erzählt.
So muss es sein!

Ebenfalls gut waren:

Son of Saul
Star Trek Beyond
Doctor Strange
Nocturnal Animals
Toni Erdmann
The Neon Demon

Man merkt an dieser Liste deutlich, dass ganz oben einfach ein oder zwei richtige Top-Filme fehlen.
In den Jahren zuvor wäre "Raum" vermutlich nur auf dem dritten Platz gelandet und alle anderen aufgelisteten Filme dahinter.
Selbst richtig überrascht, war ich von "Civil War" auf Platz 3.
Der wäre früher niemals so weit nach oben gekommen, wäre allerhöchstens auf Platz 5 oder 6 gelandet.
Aber leider fehlten hier Filme, wie zum Beispiel in den Vorjahren "Her", "The Grand Budapest Hotel", "Ich und Earl und das Mädchen" oder "Birdman".
Aber immerhin war das Jahr - abgesehen von ein oder zwei echten Krachern - noch wirklich gut.
Diese Entwicklung sollte bald jedoch zurückgehen.
Davon aber mehr in zukünftigen Jahresrückblicken.
Fortsetzung folgt mit dem nächsten Kinojahr...


"Willst Du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten." (chin. Sprichwort)

"Die Seele ist das Schiff, Vernunft das Steuer und Wahrheit der Hafen." (türk. Weisheit)

"Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein." (Daniel J. Boorstin)

Wenn "2010" die Fortsetzung zu "2001" sein soll, dann ist "Sieben" das Prequel zu "8½". (Ich)

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Re: Die besten Kinofilme 2016

Beitrag von Murillo »

Mal wieder top Arbeit beim Zusammenstellen der Liste. :daumen:
Allerdings stelle ich mit Erschrecken fest, dass ich tatsächlich keinen einzigen Film aus Deiner Top 10 gesehen habe und von 9 Fime noch nicht einmal etwas gehört habe.
Tja, ich bin wohl wirklich nicht mehr richtig auf dem Laufenden, was die aktuellen Filme betrifft. :mrgreen:
Detlef P. hat geschrieben: So 27. Dez 2020, 18:30 4. 10 Cloverfield Lane
Gut, dass Du den erwähnst. Ich hatte den Trailer gesehen mit der Mucke von Tommy James and the Shondells. Seitdem war ich echt scharf darauf, den Film zu gucken. Hatte das aber total vergessen.
Der kommt jetzt auf jeden Fall auf meine Liste.


"Wenn etwas klappt, ist es meistens nur Glück. Deshalb sollte man nie zuviel Ahnung von einer Sache haben" (alte japanische Programmiererweisheit)

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Re: Die besten Kinofilme 2016

Beitrag von Detlef P. »

"Zoomania" haben wir damals irgendwann mal zusammen geguckt, den kennst Du also auch.
Der heißt im Original "Zootopia" und hat in einigen Ländern - unter anderem im Deutschland - aus irgendeinem Grund einen marginal anderen Titel bekommen.

Meinen Platz 1 empfehle ich Dir uneingeschränkt, genauso wie natürlich Platz 4, den Du ja eh vorhast zu gucken (da hält der Trailer sogar mal, was er verspricht :mrgreen: ).
Platz 5 müsste Dir auch gefallen, auch wenn Du kein großer Fan von Russell Crowe bist.
Aber, hey, Ryan Gosling spielt immerhin mit. Den magst Du doch :love:


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Re: Die besten Kinofilme 2016

Beitrag von Murillo »

Detlef P. hat geschrieben: Mo 28. Dez 2020, 13:44 "Zoomania" haben wir damals irgendwann mal zusammen geguckt, den kennst Du also auch.
Der heißt im Original "Zootopia" und hat in einigen Ländern - unter anderem im Deutschland - aus irgendeinem Grund einen marginal anderen Titel bekommen.
Stimmt jetzt erinnere ich mich wieder, das war der mit dem Faultier. :kopfstand:
Ja, der Film war ziemlich cool.
Detlef P. hat geschrieben: Mo 28. Dez 2020, 13:44 Platz 5 müsste Dir auch gefallen, auch wenn Du kein großer Fan von Russell Crowe bist.
Aber, hey, Ryan Gosling spielt immerhin mit. Den magst Du doch :love:
Ok, ich merke ihn mir mal vor.


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Re: Die besten Kinofilme 2016

Beitrag von Detlef P. »

Sehr gut!
Und Russell Crowe hat, zusammen mit Angourie Rice, am Ende wirklich eine der besten Szenen des gesamten Films.
Ich sage nur: "Wenn Sie das tun... dann... dann rede ich nie wieder ein Wort mit Ihnen." :mrgreen:


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Re: Die besten Kinofilme 2016

Beitrag von Damien3 »

Wusste gar nicht was für ein Marvelfan du bist😳
Ich habe sie bis auf Strange der visuell wegweisendend war
irgendwie vergessen und bringecsue durcheinander.
Ist halt so ein Wust an Charakteren und Szorys.
Kein Witz!!! HEUTE Morgen sagt meine Frau sie hätte einen Hammerfilm gesehen..Brooklyn oder so...gestern!!
Guck ich noch!
Nice Guys ist soooo scheisslustig!!!
Wenn er den Berg runterfällt liege jedesmal auf dem Boden.

Für mich fehlt hier auf JEDEN FALL:
The Accountant mit Ben Affleck
Und der beste Star Wars der Neuzeit:
Rogue One
Das ist jetzt schon ein Klassiker der immer wie ein Kloß im Hals der Star Wars Jünger hängen wird.
Fantastisch gemacht.


"Ich habe sie den ganzen Abend von dahinten beobachtet...sie sind ein sehr attrativer Mann"
"Warum gehen sie nicht in die Ecke zurück und schauen weiter?"
Kevin Costner..coole Sau.
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Re: Die besten Kinofilme 2016

Beitrag von Detlef P. »

Bei Marvel würde ich mich zwar, bei weitem, nicht als Fanboy bezeichnen, aber die gucke ich tatsächlich ganz gerne.
Auch wenn die Filme, wie ich letztens bereits erwähnte, eigentlich immer dasselbe sind.
Aber das ist endlich, endlich mal eine Blockbusterkinoreihe, mit der ich wirklich was anfangen kann, nachdem ich ja weder ein "Star Wars"- noch "Herr der Ringe"-Jünger bin.
Und "Harry Potter" habe ich ja erst kennen- und mögengelernt, als die Filme schon alle aus dem Kino rauswaren.

"Brooklyn" ist wirklich ein toller Film.
Aber über den wird wirklich nirgendwo gesprochen und keine Sau kennt den.
Einer der geheimsten Geheimtipps überhaupt :lach:
Und ja, "The Nice Guys" ist auch wirklich richtig klasse und so schön old school.

"The Accountant" habe ich leider immer noch nicht gesehen, habe aber schon von mehreren Leuten gehört, dass der super sein soll.
Von "Star Wars" bin ich, wie gesagt, kein Fan und habe von den neuen Filmen nicht einen einzigen gesehen.
Allerdings habe ich auch da schon häufiger gehört, dass "Rogue One" deutlich der beste von diesen ist.
Wer weiß, vielleicht gucke ich den irgendwann mal, wenn ich mal gar nichts anderes mehr zu gucken habe (also wohl nie... :lol: :uuuuaaaa: :altermann: )


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