Das Boot - Damals verrissen???

Hier könnt ihr diskutieren, was das Zeug hält, jedoch nur über alles, was das Thema Film betrifft.

Moderator: Detlef P.

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Damien3
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Das Boot - Damals verrissen???

Beitrag von Damien3 »

Das muss ich sagen…hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm…
Aber ich finde es unheimlich Interessant!!!

Wie ist eure Meknung? Oder wusstet ihr von der Ablehnung der deutschen Kritiker??

http://www.schnitt.de/211,0063,01.html


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Detlef P.
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Re: Das Boot - Damals verrissen???

Beitrag von Detlef P. »

Interessanter Artikel!
Das wusste ich bisher tatsächlich nicht.

Ich wusste nur, dass der Film ursprünglich mit amerikanischer Beteiligung gedreht werden sollte und dass das im Sande verlaufen ist, sodass es eine rein deutsche Produktion wurde.
Wenn ich diese Verrisse von diesem verschissenen Filmfeuilleton lese, kriege ich direkt wieder das Kotzen.
Bis heute kann ich es absolut nicht verstehen, dass man scheinbar alles, was aus Deutschland kommt und in irgendeiner Weise Erfolg hat, so torpedieren muss.
Selbst bei "Das Boot" wurde es so gemacht.
Alleine diese Drecksbegründung, dass für das Geld viele bessere Filme hätten gemacht werden können.
Ja, dafür hat der Film aber die Kohle zigfach wieder reinbekommen - im Gegensatz zu locker 50% der Filme, die sonst so zu dieser Zeit entstanden sind :fuckU:
Und ob die tatsächlich besser waren, sei mal dahin gestellt :knifehead:

Das erinnert mich daran, wie vor ein paar Jahren die erste deutsche Netflix-Serie "Dark" ebenfalls runtergemacht wurde.
International ist das Ding total durch die Decke gegangen, hatte super Kritiker-Bewertungen bei Rotten Tomatoes und gewann auf deren Seite sogar noch eine Publikumsabstimmung als beste Netflix-Serie überhaupt... also nicht beste deutsche Netflix-Serie, sondern beste internationale Netflix-Serie :aosjao:
Endlich hatten wir auch mal bewiesen, dass wir eine geile Genre-Serie mit unfassbaren Wednungen und intelligent durchdachter Handlung hinbekommen, wenn man uns lässt.
Und was war? Die deutschen Kritiker haben die Serie komplett weggeputzt und ihr vorgeworfen, sie wäre eine typische, beliebige Serie, die völlig austauschbar sei und versuche, dem Mainstream hinterherzulaufen.

Oder was war mit Bruno Ganz in "Der Untergang"?
Manche amerikanische Kritiker regten sich auf, dass er keine Oscar-Nominierung als Darsteller bekommen hatte.
Was war in Deutschland? Ganz bekam gerade mal eine Lola-Nominierung (gewann aber nicht) und zusätzlich erhielten noch Corinna Harfouch und Juliane Köhler Nominierungen, gewannen aber ebenfalls nicht.
Es gab keine Nominierungen für Drehbuch, Regie, Kamera, Ton, Ausstattung, Kostüme oder sonst was.
Fast als wollte man dem Herrn Eichinger nach dem Erfolg nicht noch Preise in den Rachen werfen.
Unglaublich!

Und wenn ich jetzt lese, dass es bei "Das Boot" ebenso war, finde ich das einfach nur traurig und ungerecht.
Da braucht man sich auch absolut nicht wundern, dass die deutsche Filmindustrie in Deutschland so einen beschissenen Ruf hat, wenn selbst die guten Sachen, die mal einen Erfolg verbuchen, sofort verrissen werden, während sich die internationale Presse vor Lob überschlägt.
Wenn man die internationalen Stimmen nicht hätte, würde man ja denken, dass es wirklich ausschließlich nur Schrott aus Deutschland gibt.


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Re: Das Boot - Damals verrissen???

Beitrag von Damien3 »

Dark habe ich tatsächlich nicht zu Ende geschaut....war mir zu "deutsch" ;-)
Bruno Ganz...hat für viele Memes gesorgt...ich habe damals schon gesagt das ich andauernd lachen musste weil er es so "satirisch" angesetzt hatte.
Also im weitesten Sinne kann ich das noch verstehen.
Aber bei DAS BOOT nicht.
Das feiern von uns selnbst müssen wir wirklich noch lernen.
Wenn jemand Erfolg hat, ist es eher hinderlich...komischerweise ist es in allen anderen Ländern genau andersrum.-


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Re: Das Boot - Damals verrissen???

Beitrag von Detlef P. »

"Dark" war Dir zu deutsch?
Bis wohin hast Du denn geschaut?
Ich habe öfter schon gehört, dass man die ersten drei oder vier Folgen überstehen müsse, bis es dann richtig gut wird.
Ging mir nicht so! Ich fand es von vornherein große Klasse.

Die Memes von Ganz kamen aber nicht aus Deutschland.
Und hier wurde auch vom Publikum größtenteils anerkannt, was er geleistet hat. Nur von der Fucking Lola-Jury halt nicht.
Und der Film schon gar nicht!
Ich meine, wie kann man den denn sogar bei Ausstattung und Kostümen übersehen?

Das finde ich auch wirklich traurig, dass jeder, der Erfolg hat, sofort weggeputzt wird.
Überleg mal, wie man damals (also vor 15 Jahren oder so) bereits von Til Schweiger gesprochen hat.
Dass er heute überall unten durch ist mit seinen fragwürdigen Äußerungen und grottigen Kinostreifen, kann ich nachvollziehen.
Aber damals hat er Filme wie "Barfuss" und "Keinohrhasen" gemacht, die bestimmt nicht der schlechteste Dreck sind, der je in Deutschland produziert wurde.
Genauso wurde aber damals schon über ihn geredet.
Absolut unverständlich!


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Re: Das Boot - Damals verrissen???

Beitrag von Damien3 »

Japp ist brutal hier.
Weil man sich immer als was besseres als die Ami-Filme gesehen hat.
Und in der Zeit wo noch Lloyd noch von der Uhr hing oder Keaton aus Autos flog, hatten sie ja auch eher das künstlerische mit Caligari oder Metropolis gepachtet.
Aber so ist das nunmal. Manchmal merkt man erst das man überholt ist wenn man den nächsten vorbeifahren sieht.


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Re: Das Boot - Damals verrissen???

Beitrag von Detlef P. »

Es ist nicht ganz verkehrt, was Du sagst.
Allerdings war "Metropolis" damals auf jeden Fall auch ein extrem aufwändig produzierter Film, der aber leider als "Blockbuster" gefloppt ist.
Aber die pompöse Ausstattung und diese Effekte. Das war da schon das Nonplusultra.
Und "Caligari" war ein Meilenstein und gilt als der erster, richtiger Horrorfilm der Filmgeschichte.

Aber grundsätzlich hast Du recht.
Ich erinnere mich nur an den kläglichen Versuch, in den 90ern einen deutschen Actionfilm zu machen.
"Die Sieger" von Dominik Graf. Was für eine Scheiße!
Habe den Film damals auch hier vorgestellt.
Wenn ich nur an den Mist denke... :aua:


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Re: Das Boot - Damals verrissen???

Beitrag von Damien3 »

ABER es gibt mit Schweigers "Schutzengel" einen guten Ansatz quasi "Actionkino" ohne riesigen Anspruch in Deutschland zu etablieren.
Den halte ich immer noch für unterbewertet.

Komisch ist, und das ist das was mich so offen hat werden lassen für den deutschen Film, wie du schon öfters angemerkt hast, das sie richtig gut werden wenn sie REGIONAL ausgelegt sind.
Diese bayrischen Filme...mit bayrischen Dialogen die teils schwer zu verstehen sind.
Diese "Pott" Filme...Peter Thorwart...
Diese "Flachlandfilme" von Buck.

Die sind alle sehr limitiert in Sprache, Ort und Lokalkolorit aber DIE sind dann gut.

Und mit Caligari und Metropolis wollte ich nur die künstlerische Überlegenheit der damaligen deutschen Filme hervorheben.

Irgendwann gab es halt diesen Autorenfilm oder "neuen deutschen Film"....einen Fassbinder, Praunheim oder Wenders.
Davon haben wir uns nie erholt.
Und dann holt uns Eichinger da raus und bekommt auf die Fresse ;-))))


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Re: Das Boot - Damals verrissen???

Beitrag von Detlef P. »

Ja, "Schutzengel" war tatsächlich ein guter Ansatz.
Damals habe ich den Film auch recht wohlwollend bewertet.
Im Nachhinein finde ich den Film zwar nicht zwingend schlecht, aber es sind mir immer mehr Dinge aufgefallen, die mir dann nicht so gefallen haben.
Aber der Ansatz war absolut richtig und gut.

Ehrlich gesagt finde ich, dass gerade diese Mundart-Filme viel von den Möglichkeiten, die es in Deutschland geben könnte, kaputt machen.
Klar gibt es auch ein paar richtig gute unter ihnen, aber der Großteil ist nichts besonderes und so sehr "typisch deutsch", wie es nur sein kann, weswegen ich Deine Affinität dafür bis heute auch absolut nicht nachvollziehen kann.
Sogar Jan Böhmermann hat mal über den Zustand des deutschen Films einen Beitrag gemacht und diesen Lokalkolorit angesprochen.
Und auch, wenn ich ihm nicht in allen Punkten zustimmen würde, aber DA stimme ich ihm definitiv zu:



Das Problem mit den neueren, deutschen Filmen ist - meiner Ansicht nach - dass es genau solche Leute wie Fassbinder und Co. nicht mehr gibt.
Klar leben einige von ihnen noch, wie Herzog oder Wenders. Aber die sind beide eher damit beschäftigt Dokumentarfilme zu drehen, als sich tatsächlich nochmal dem deutschen Film zu widmen.
Und würden sie es tun, würde man vermutlich merken, dass auch ihre beste Zeit vorbei ist.
Der Stil wird aber von der heutigen Generation beibehalten, wobei oft bedeutungsschwangerer Müll herauskommt.
Auch hier gibt es selbstverständlich positive Beispiele, aber wenn ich bedenke, wie damals Fassbinder, Herzog und Wenders international gefeiert wurden und in Cannes, Berlin und Venedig Preise gewannen, sind wir von dieser geilen, experimentierfreudigen Art immer weiter abgekommen.
Vor 20 Jahren war das noch anders, wie ich vor einigen Monaten bei "Junimond" mit Oliver Mommsen und Laura Tonke festgestellt habe.
Der hat zwar keine Preise gewonnen, war aber geiles, mutiges und experimentierfreudiges Kino.
Das kann man mögen oder nicht, aber es war etwas eigenes. Heute gibt es ganz viel so vereinheitlichtes Standard-Gesülze und leider nur noch wenige Filmemacher, die sich noch irgendwie etwas trauen.
Und klar gibt es auch immer wieder vereinzelt echt tolle Film-Beispiele, aber das Besondere ist irgendwie abhanden gekommen.
Jetzt ist man irgendwie gar nichts mehr. Nicht mal mehr Kunstfuzzi!


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Re: Das Boot - Damals verrissen???

Beitrag von Damien3 »

Ja...theoretisch würde man im Krankenhaus sagen...die Maschinen laufen..der Patient ist hirntod.
Ich verstehe das auch gerade nicht wirklich.
Aber die Probleme von allen Streamern und die gleichzetige Wiederauferstehung des Kinos...machen mich glücklich und zuversichtlich das es bald besser wird.
und ich warte immer noch auf den bitterbösen Herbig der Hallervorden als Killer zeigt...


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Re: Das Boot - Damals verrissen???

Beitrag von Detlef P. »

Das würde mich auch unglaublich freuen, wenn es im Bereich des deutschen Films wieder bergauf gehen würde.
Es wird zwar immer wieder gesagt, dass man auch versucht, international konkurrenzfähig zu sein, aber irgendwie wird da immer nur drüber geredet und nichts gemacht.

Genau wie es damals 2017 danach aussah, dass sich im TV-Bereich etwas ändert, als die großen Drei - "Dark", "Babylon Berlin" und "4 Blocks" - gestartet sind.
Danach kam dann nur leider gar nichts mehr und am Ende war es eher ein Tropfen auf dem heißen Stein und ein Blick in eine alternative Welt, in der Deutschland als Global Player für kurze Zeit möglich erschien.

Apropos "Dark": Ich weiß nicht, wie weit Du geguckt hast, aber ich würde der Serie echt nochmal eine Chance geben.
Ist ja immerhin von Baran Bo Odar, von dem auch Dein Liebling "Das letzte Schweigen" ist.


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Re: Das Boot - Damals verrissen???

Beitrag von Damien3 »

Ja ich weiß wohl....aber es ist einfach dooooooof...genau wie GoT ich kann das nicht gucken...


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Re: Das Boot - Damals verrissen???

Beitrag von Detlef P. »

Ich glaube mittlerweile eher, dass Du Dir die vielen Charaktere einfach nicht merken kannst.
"Lost" wolltest Du damals auch schon nicht gucken... :cityofgod:
Stattdessen guckst Du dann lieber dessen Rip-Off "Yellowjackets" :fuckU: :lol:


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