[Eigene Serienkritik] Jean-Luc P. und die Kosmo-Wächter gegen die feuerspeienden Space-Mutanten

Star Trek: Picard - Staffel 3

Hier kann man sich über aktuelle oder klassische TV-Serien und sonstige Themen rund um die Mattscheibe unterhalten.

Moderator: Murillo

Antworten
Benutzeravatar
Detlef P.
Der Auserwählte
Der Auserwählte
Beiträge: 6857
Registriert: Mo 11. Okt 2004, 10:37
Wohnort: Berlin

[Eigene Serienkritik] Jean-Luc P. und die Kosmo-Wächter gegen die feuerspeienden Space-Mutanten

Beitrag von Detlef P. »

Spoilerreview - Lesen auf eigene Gefahr!

So, das ist dann also meine erste, eigene Kritik zu einer Serie, bzw. zu einer Staffel einer Serie.
Haben wir ja früher eigentlich nicht gemacht, aber wenn Damien das kann, bekomme ich das wohl auch hin :cool:

Wie Ihr wisst, bin ich seit Kindertagen absoluter Fan von "Star Trek" und habe ja sogar die Originalserie mit Kirk und Spock noch vor dem ersten (Live Action-)Spin Off gesehen, wo Captain Picard dann das Ruder übernahm.
Und tatsächlich haben meine Mutter und ich uns ja damals bei den ersten Folgen TNG angesehen und beide gesagt, dass das zwar auch nicht schlecht ist, aber nicht an das Original heranreichen würde.
Tja, wie wir uns damals doch irren sollten... .

In der Tat entwickelte sich TNG (also "Star Trek: The Next Generation") zur besten Serie des später noch deutlich erweiterten Franchises, welche auch bis heute von keiner anderen übertroffen wurde.
Und ehrlich gesagt, bezweifle ich auch, dass das nochmal passieren wird.
Was hier für unfassbar großartige Geschichten mit einmaligen Charakteren erzählt wurden, kann man - besonders für die damalige Zeit (Ende der 80er/Anfang der 90er) - gar nicht genug würdigen.
Und das auch noch, nachdem sie einen extrem bescheidenen Start hatten, der natürlich heute von vielen Fans verklärt wird, die finden "dass das doch gar nicht soo schlecht war".
Naja, vielleicht nicht alles - aber doch so einiges.
Zum Glück bekam man dann ja die Kurve und ab Staffel 3, spätestens aber ab Staffel 4 ging es richtig rund.

Staffel 3 endete ja auch mit dem berühmten Cliffhanger, wo Picard von den Borg entführt und in einen von ihnen umgewandelt wird.
Das war übrigens, ganz nebenbei, der erste Cliffhanger der Seriengeschichte außerhalb von Seifenopern.
So hat "Star Trek" also auch noch den Cliffhanger in Genre-Serien salonfähig gemacht.
Ich kann mich auch noch erinnern, dass ich als kleines Kind im Alter von 6 oder 7 Jahren vor dem Fernseher saß und vollkommen geschockt war, als die Episode auf einmal damit endete, dass Picard als Borg der Enterprise-Crew befiehlt sich zu ergeben... und dann war Schluss!
Nichts mit "Sie retten ihn und es wird doch noch alles gut".
"Bleibt er jetzt für immer so?", "Wie geht es denn jetzt weiter?" waren dann die Fragen, die mir durch den Kopf gingen.
Witzigerweise sah ich den zweiten Teil dieser Geschichte erst Jahre später zum ersten Mal, weil wir wohl aus irgendeinem Grund die darauffolgende Episode verpassten.
Dieser Zweiteiler wird bis heute als eines der absoluten Meisterwerke des "Star Trek"-Kosmos angesehen und rangiert regelmäßig in Bestenlisten unter den Top 10-Episoden des Franchises - und das definitiv zurecht.

In der Tat war TNG die allererste TV-Serie, von der ich ausnahmslos alle Episoden gesehen hatte. Selbst bei TOS, also der Originalserie, ist mir das später erst gelungen.
Und gerade mit TNG verbinde ich einen nicht unerheblichen Teil meiner Kindheit und daher auch mit meiner Mutter.
Ich habe keine Ahnung, ob ich das ohne sie überhaupt geschaut hätte. Vermutlich eher nicht!
Im Grunde genommen hat auch hier sie mich überhaupt erst damit bekannt gemacht, mich da sozusagen herangeführt.

So, nach dieser langen Einführung, die aber sein musste, um meine folgende Review verstehen zu können, kommen wir jetzt endlich zur dritten und letzten Staffel von "Star Trek: Picard" oder kurz PIC.

Als damals die erste Staffel angekündigt wurde, war ich wirklich gespannt, was die daraus gemacht hatten.
Es sollte nur um Picard gehen, ohne seine Crew. Und es sollte gezeigt werden, wie er sich in all den Jahren seither verändert hatte.
Ich fand die erste Staffel gar nicht übel, obwohl ich das Finale irgendwie nicht richtig rund fand.
Die zweite Staffel fing gut an, wurde aber von Folge zu Folge schlechter, sodass einige der späteren Episoden schon fast als katastrophal bezeichnet werden können.

Dann wurde angekündigt, dass die dritte Staffel gleichzeitig die letzte sein würde und dass alle Darsteller von TNG nochmal zusammenkommen würden.
Das fand ich schon mal eine super Idee. Zwar waren einige Charaktere schon in der ersten Staffel aufgetaucht, aber das waren dann wirklich nur Gastauftritte.
Jedoch waren das im Prinzip die Highlights gewesen.
Trotzdem entschloss ich mich zu warten, bis alle Folgen veröffentlicht waren. Nicht, weil ich es in einem Rutsch durchgucken wollte, sondern weil ich befürchtete, dass es einen weiteren "kreativen" Verlauf wie bei der zweiten Staffel geben könnte und es nach den zwei wirklich gelungenen Auftaktfolgen immer mieser wurde, während man an der leisen Hoffnung festhielt, dass das nur eine Phase sei und es zum Ende dann doch noch bombastisch werden würde.

Im Vorfeld lobten bereits die Darsteller die Drehbücher und sagten, dass das mit das beste sei, was je für "Star Trek" geschrieben worden war.
Aber gut, dass sind halt auch die Darsteller. Was sollten die auch anderes sagen? "Boah, ist das ein Mist! Aber Leute, bitte guckt es trotzdem."? Wohl eher nicht!
Dann kamen die ersten Folgen und bekamen gute Berwetungen bei IMDb und Lob aus dem Fandom. Trotzdem hielt ich an meinem Plan fest. Nicht einknicken, denn es kann noch alles passieren.
Als dann in den darauf folgenden Wochen mehrere Episoden hintereinander mit einer Bewertung von 9,0 bei IMDb erschienen, war ich überglücklich.
Das hatte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht ausgemalt. Aber es war ja noch nicht zu Ende und ich hatte immer noch die Befürchtung, dass sie es auf den letzten Metern versauen würden und hielt an meinem Vorhaben fest.
Dann kam die vorletzte Episode mit einer 9,4.
"Fuck! Leute! Macht mich nicht fertig! Das kann doch jetzt hoffentlich nicht mehr schief gehen, oder?"
Dann das Finale, ebenfalls mit einer 9,4. Wow!
Hatten sie es tatsächlich geschafft noch einmal einen absoluten Höhepunkt zu kreieren?
War es, wie bei TNG und auch danach in den meisten Trek-Shows, dass Staffel 3 eine richtige Wende war und alle anfänglichen Patzer ausgebügelt wurden?
Einige Fans sprachen von einem großen Fanservice-Fest und dass es zwar gut, aber nicht sehr gut war. Andere wiederum waren völlig begeistert.
Gut, mit einem Fanservice-Fest habe ich jetzt nicht so die Probleme, wenn es gut gemacht ist und die Story über die 10 Episoden auch trägt.
Ich war wahnsinnig gespannt darauf, musste nur die Zeit finden, es endlich mal zu sehen.

Tja, und diese Woche war es soweit.
Am Montag habe ich angefangen und jeden Tag zwei Episoden geguckt, sodass ich gestern Nacht fertig geworden bin.
Und was soll ich sagen: Es war einmalig!!!

Schon die ersten zwei Episoden sind wirklich gut und ein toller Auftakt.
Aber der wirklich geile Scheiß kommt erst danach und richtig los geht es dann mit der vierten Episode, die so viele unglaubliche Momente und auch tolle Referenzen an TNG hat, dass ich da schon völlig berauscht war.
Und das war erst der Anfang, denn auch die nachfolgenden Episoden schreiten diesen Weg weiter fort und es gibt so viele Easter Eggs, Anspielungen und Gastauftritte, dass man die alle gar nicht mehr zählen kann.
Aber das ist es nicht, was diese Staffel ausmacht. Es ist die Geschichte, die sich zum einen logisch anfühlt und zum anderen absolut mitreißend ist.
Und ganz besonders ist es das Zusammenfinden der alten Crew, denn es sind nicht alle ab der ersten Episode versammelt, sondern sie gesellen sich nach und nach zu der Mission dazu. Manche tauchen sogar erst nach der Hälfte der Staffel auf. Aber das war genau die richtige Herangehensweise.
Denn so hat man sich über jeden einzelnen Charakter der TNG-Crew gefreut, der neu dazu kam. Und vor allem fühlte es sich so organisch an.
Wären alle ab der ersten Folge dabei gewesen, hätte das einen ganz anderen Effekt gehabt, weswegen ich die Umsetzung hier zu 100% richtig fand.
Ganz besonders dazu beigetragen haben hier das Menschliche und der Humor, der von den alten Charakteren mit eingeflossen ist.
Es fühlte sich einfach wieder wie "Star Trek" an!

Von der Inszenierung und den Effekten her, ist die Abschlussstaffel sowieso über jeden Zweifel erhaben, was ich aber wirklich gelungen fand, war der Storyaufbau, der wahnsinnig gut gemacht ist, immer interessant und spannend bleibt und es immer noch eine Wendung gibt, die man so nicht vorhergesehen hat, sich aber trotzdem logisch in den Rest einbettet.
Vor allem am Ende, als der gesamte Plan der Gegner offenbart wird, bzw. wir erfahren, dass nicht die Wechselbälger - also Formwandler - gegen die die Föderation einst einen großen Krieg geführt hat und der in "Star Trek: Deep Space Nine" zu bewundern war, die ultimativen Gegner sind, sondern mal wieder Picards Erzfeinde die Borg.
Und Picards Entführung spielt hier noch einmal eine entscheidene Rolle, wodurch eine Brücke zum großen Zweiteiler geschlagen wird, den ich bereits erwähnt hatte.
Als dann am Ende die komplette Sternenflotte unter der Kontrolle der Borg steht und die Erde kurz davor ist zu fallen, versammelt sich die mittlerweile komplettierte TNG-Crew auf der restaurierten Enterprise-D, die ihren letzten Flug im ersten TNG-Kinoabenteuer hinter sich gebracht hatte und dabei fast vollständig zerstört wurde.
Das war dann der Moment, mit dem man mich endgültig gekriegt hat und den ich so ergriffen und gebannt verfolgt habe, dass ich es gar nicht in Worte fassen kann.
Alle "alten" Recken noch einmal versammelt auf der Brücke des Schiffes zu sehen, das mich durch meine Kindheit begleitet hatte, um ein letztes Mal die Menschheit zu retten, war einfach unbezahlbar und ich habe tatsächlich ganz leicht feuchte Augen bekommen.
Zugleich dachte ich, dass es so schade ist, dass meine Mutter das nicht mehr sehen konnte. DAS hätte ihr mit Sicherheit gefallen.
Dieses "Star Trek", mein "Star Trek", die beste Serie aus dem gesammten Franchise und die allererste Serie, die ich jemals komplett geschaut hatte, war wieder da. Dort vor mir auf meinem Bildschirm - und ich konnte es gar nicht richtig glauben!

Selbstverständlich geht am Ende alles gut aus und die Föderation wird ein weiteres Mal gerettet.
Glücklicherweise haben sie auf das Klischee verzichtet, dass am Ende noch einer aus der Crew sterben muss, damit es nochmal extra emotional wird und es wirklich als "letztes Abenteuer" durchgeht.
Klar ist es auch ein Klischee, dass am Ende alles gut wird und die Helden doch wieder alle überleben. Aber ganz ehrlich, genau das wollte ich sehen. Ich wollte es!
Genauso wie ich es damals sehen wollte, als Captain Archer am Ende der dritten Staffel "Star Trek: Enterprise" auf dem Xindi-Schiff in Zeitlupe vor den Explosionen davon läuft, da er dabei ist, dass Schiff in die Luft zu sprengen, um ebenfalls die Erde zu retten.
Tatsächlich war ENT vor 20 Jahren eine der allerersten Serien, die eine folgenübergreifende Story hatte, die sich über die gesamte Staffel erstreckte. Und wir haben damals die letzten sieben Episoden komplett hintereinander geschaut, da mein Bruder die Folgen von einem Kumpel auf englisch als Video-DVD bekommen hatte und uns dann auslieh. So hatte ich an dem Tag meine erste Bingewatching-Erfahrung. Noch etwas, das ich "Star Trek" verdanke.
Was ich eigentlich sagen wollte ist, dass ich damals nach dieser gesamten Staffel und natürlich auch nach diesen sieben Episoden direkt hintereinander ein großes Finale sehen wollte. Daher fand ich das, im Gegensatz zu meinem Kumpel aus den USA, der ebenfalls ein riesiger Trek-Fan ist, große Klasse.
Beim Finale von PIC war es jetzt ähnlich, denn auch hier meinte er, dass es doch zu viel des Guten gewesen sei - und das ist von mir recht nett umschrieben!
Aber auch dieses Mal kann ich da nicht zustimmen und im Prinzip sogar noch weniger, als bei der Staffel vor 20 Jahren.
Denn wie gesagt, genau DAS wollte ich am Ende sehen. Und hier war es nicht nur wegen der Geschichte, die sich über eine Staffel erstreckte, wie damals bei ENT.
Hier war es nicht mal der Abschluss von PIC und noch nicht mal das endgültig letzte Abenteuer der TNG-Crew.
Es war das Ende einer Ära!
Das Ende einer Familie, die sich vor 36 Jahren zusammengefunden hat, um "neue Welten zu erforschen, neues Leben und neue Zivilisationen".
Und hiermit endete das alles!
Scheiße nochmal, da darf die verfluchte letzte Folge so happy enden, wie sie nur will. Für mich kann die gar nicht happy genug enden.

Naja, mir kann es auch absolut egal sein, was irgendwer sonst über die Serie, über die Staffel oder über das Finale denken mag.
Für mich war es im Serienbereich ganz klar das allerbeste, was ich seit langer Zeit gesehen habe und ich war gestern Nacht richtig aufgedreht, nachdem ich es zu Ende geschaut hatte.
Tatsächlich hatten nicht nur die IMDb-Bewertungen meine Erwartungen übertroffen, sondern auch die Episoden selbst.
Zugegeben ja, man hätte es vielleicht auch ein oder zwei Episoden kürzer machen können, wenn man gewollt hätte.
Aber das ist meckern auf dem absolut höchsten Niveau, dass es gibt.

Bei den anderen zwei Staffeln von PIC war ich mir immer nicht sicher, ob ich sie mir irgendwann nochmal zu Gemüte führen würde.
Bei dieser letzten weiß ich es zu 100%, dass das irgendwann der Fall sein wird.
Ich weiß noch nicht wann, aber der Tag wird kommen.
Und ich kann jetzt schon nicht anders, als dem entgegenzufiebern.

Freunde, ich kann Euch gar nicht sagen, wie unfassbar glücklich ich über diese letzte Staffel mit dem letzten Abenteuer meiner Kindheits-Helden bin.
Ich habe gar nicht gewusst, wie sehr ich dieses Abenteuer gebraucht habe.
Aber jetzt, jetzt weiß ich es... The Sky is the Limit 🖖


"Willst Du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten." (chin. Sprichwort)

"Die Seele ist das Schiff, Vernunft das Steuer und Wahrheit der Hafen." (türk. Weisheit)

"Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein." (Daniel J. Boorstin)

Wenn "2010" die Fortsetzung zu "2001" sein soll, dann ist "Sieben" das Prequel zu "8½". (Ich)

Las-Vegas-Ambiente :fuckU: (Insider)
Benutzeravatar
Damien3
Administrator
Administrator
Beiträge: 3636
Registriert: Do 11. Nov 2004, 16:27
Wohnort: Schüttorf

Re: [Eigene Serienkritik] Jean-Luc P. und die Kosmo-Wächter gegen die feuerspeienden Space-Mutanten

Beitrag von Damien3 »

Uiii also die Arbeit hat ich inspiriert Star Trek zu schauen.
Das ist eine Leistung als beinharter Star Wars Anhänger;-)

Aber ich muss gestehen das ich NIE eine einzige Folge einer TV Serie von denen sah.
Immer nur die Filme...und dann am liebsten die neuen.

Aber das hört dich so an las müsste man echt Fan sein um alles zu begreifen und alle Eggs usw zu erkennen.


"Ich habe sie den ganzen Abend von dahinten beobachtet...sie sind ein sehr attrativer Mann"
"Warum gehen sie nicht in die Ecke zurück und schauen weiter?"
Kevin Costner..coole Sau.
Benutzeravatar
Detlef P.
Der Auserwählte
Der Auserwählte
Beiträge: 6857
Registriert: Mo 11. Okt 2004, 10:37
Wohnort: Berlin

Re: [Eigene Serienkritik] Jean-Luc P. und die Kosmo-Wächter gegen die feuerspeienden Space-Mutanten

Beitrag von Detlef P. »

Wie exakt wurdest Du denn von der Arbeit(!) dazu inspiriert?
War es diese Staffel, die Du gesehen hast? Gibt ja mehrere Serien - auch unter den neuen.

Um bei dieser Staffel alles zu verstehen, sollte man sich zumindest bestimmte alte Episoden oder Filme angesehen haben.
Und um alle Easter Eggs zu verstehen muss man sowieso - wie bei jedem Franchise - alles gesehen haben.


"Willst Du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten." (chin. Sprichwort)

"Die Seele ist das Schiff, Vernunft das Steuer und Wahrheit der Hafen." (türk. Weisheit)

"Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein." (Daniel J. Boorstin)

Wenn "2010" die Fortsetzung zu "2001" sein soll, dann ist "Sieben" das Prequel zu "8½". (Ich)

Las-Vegas-Ambiente :fuckU: (Insider)
Benutzeravatar
Damien3
Administrator
Administrator
Beiträge: 3636
Registriert: Do 11. Nov 2004, 16:27
Wohnort: Schüttorf

Re: [Eigene Serienkritik] Jean-Luc P. und die Kosmo-Wächter gegen die feuerspeienden Space-Mutanten

Beitrag von Damien3 »

Mein lieber Herr P. von DEINER ARBEIT dieser Review wurde ich inspiriert!!


"Ich habe sie den ganzen Abend von dahinten beobachtet...sie sind ein sehr attrativer Mann"
"Warum gehen sie nicht in die Ecke zurück und schauen weiter?"
Kevin Costner..coole Sau.
Benutzeravatar
Detlef P.
Der Auserwählte
Der Auserwählte
Beiträge: 6857
Registriert: Mo 11. Okt 2004, 10:37
Wohnort: Berlin

Re: [Eigene Serienkritik] Jean-Luc P. und die Kosmo-Wächter gegen die feuerspeienden Space-Mutanten

Beitrag von Detlef P. »

Ach soooooooooooooooooooooooooooooooooooo!
Das hatte ich so gar nicht verstanden.

Ich fühle mich geehrt!!!!! :huld: :respect: :beer:


"Willst Du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten." (chin. Sprichwort)

"Die Seele ist das Schiff, Vernunft das Steuer und Wahrheit der Hafen." (türk. Weisheit)

"Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein." (Daniel J. Boorstin)

Wenn "2010" die Fortsetzung zu "2001" sein soll, dann ist "Sieben" das Prequel zu "8½". (Ich)

Las-Vegas-Ambiente :fuckU: (Insider)
Antworten