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geb. am 28.10.1974 in San Juan, Puerto Rico

Bereits als Kind begann Joaquin Phoenix, der am 28. Oktober 1974 Puerto Rico geboren wurde, mit der Schauspielerei. Bereits mit zehn Jahren feierte er sein Filmdebüt in Harry Winers Jugendabenteuer Spacecamp (1986), spielte dann an der Seite seiner Schwester Summer und Carole Kings in Rick Rosenthals Drama Russkies (1987). Zwei Jahre später war er unter der Regie Ron Howards in der Komödie Parenthood (Eine Wahnsinnsfamilie, 1989) zu sehen.
Nach einer langen Pause vom Filmgeschäft, auch verursacht durch den Tod seines Bruders River Phoenix im Jahr 1993, überzeugte Phoenix mit einer verblüffenden, von der Kritik gelobten Darstellung in Gus Van Sants satirischem Thriller To Die For (1995), an der Seite von Nicole Kidman und Matt Dillon.
Nach seiner Rückkehr ins Filmgeschäft spielte Joaquin Phoenix in Pat O’Connors Drama Inventing The Abbotts (Abbots – Wenn Hass die Liebe tötet, 1997) an der Seite von Liv Tyler und Jennifer Connelly. Es folgten Oliver Stones Noir-Drama U-Turn (U-Turn – Kein Weg zurück, 1997), in dem Sean Penn, Claire Danes und Jennifer Lopez seine Partner waren, im Anschluss daran Joseph Rubens Drama Return To Paradise (Für das Leben eines Freundes, 1998) sowie David Dobkins komödiantischer Thriller Clay Pigeons (Lebende Ziele, 1998). Ein Jahr später schließlich unterstützte er Nicolas Cage auf seiner gefährlichen Milieutour in Joel Schumachers Thriller 8MM (8MM – Acht Millimeter, 1999).
Das folgende Jahr war ein herausragendes für den Schauspieler, der in drei gänzlich unterschiedlichen Rollen glänzte. Als "Commodus" war er Russell Crowes Antagonist in Ridley Scotts Gladiator (2000). Für diese Rolle erhielt Phoenix zahlreiche Auszeichnungen sowie Nominierungen für einen Oscar und einen Golden Globe. Eine weitere wichtige Rolle verkörperte er in James Grays Drama The Yards (The Yards – Im Hinterhof der Macht, 2000). Hier war er Teil eines Spitzenensembles, dem Mark Wahlberg, James Caan, Faye Dunaway, Ellen Burstyn und Charlize Theron angehörten. Schließlich spielte Phoenix an der Seite von Kate Winslet und Geoffrey Rush einen in Versuchung geführten Geistlichen in Quills (2000) von Philip Kaufman.
2006 erhielt Joaquin Phoenix für seine Darstellung des Country-Sängers Johnny Cash in James Mangolds Walk The Line (2005) einen Golden Globe. Zudem wurde er für einen Oscar in der Kategorie Bester Hauptdarsteller nominiert. (www.kino-zeit.de)

Filmografie (Auswahl):
1989: Eine Wahnsinnsfamilie
1995: To Die For
1997: Die Abbotts - Wenn Haß die Liebe tötet
1997: U-Turn - Tödliche Wendung
1998: Für das Leben eines Freundes
1998: Lebende Ziele
1999: 8mm - Acht Millimeter
2000: The Yards - Im Hinterhof der Macht
2000: Gladiator
2000: Quills - Macht der Besessenheit
2001: Buffalo Soldiers - Army Go Home!
2002: Signs - Zeichen
2003: It's All About Love
2004: The Village - Das Dorf
2004: Hotel Ruanda
2004: Einheit 49
2005: Walk the Line
[hr]

Da es sich andeutet, dass er bald in der ersten Liga spielen wird, eröffne ich ihm jetzt schonmal einen Thread, damit wir später sagen können: Die UFC hat ihn entdeckt und von der Straße geholt.
Ein sehr vielversprechendes Talent. Ich habe gerade festgestellt, dass er auch in "Signs" und "Hotel Ruanda" mitgespielt hat. Ich kann mich nur komischerweise nicht an ihn erinnern.
In "Village" war er jedoch großartig und ich bin mir auch sicher, dass er sich als Johnny Cash sehr gut schlagen wird.

Gerade als ich gelesen habe, dass er auch in "U-Turn" und "Lebende Ziele" dabei war fielen mir sofort seine geilen und außergewöhnlichen Rollen ein, die er dort gespielt hatte, obwohl ich ihn mit diesen Filmen eigentlich gar nicht assoziiere.
In "Gladiator" war er der Beste!!!
Er hat Russell Crowe sowas von fertig gemacht und dafür nicht mal eine Oscar-Nominierung bekommen während Crowe das Scheißteil gewonnen hat.
Auch in "Signs" und "The Village" war er wirklich klasse.
Das er in die A-Liga aufsteigt kann man ihm wirklich nur wünschen.

ich finde ihn einfach wahnsinnig gut°
er spielt keine 08/15-rollen, nur um in die schlagzeilen zu kommen, und er überzeugt durch seinen natürlichen charme...er trägt niemals dick auf (das ist aufjedenfall mein eindruck) und ist ein ziemlich gelassener typ.
auf <walk the line> freue ich mich schon""

Einer meiner Lieblingsschauspieler. Er hat mich bis jetzt in jedem Film, den ich gesehen hab, überzeugt. Vor allem natürlich Walk the line, das hat mich echt berührt. Im Feuer is aber auch gut. Hach, einfach gut der Typ.