
USA/D 2005, R: James McTeigue
D: Natalie Portman, Hugo Weaving, John Hurt
"Die Geschichte spielt in einem faschistischen England, in dem sich einige Jahre nach einem atomaren Krieg ein totalitäres Regime etabliert hat. Die staatliche Kontrolle und Manipulation ist so allumfassend, dass die Menschen kaum mehr wissen, was Widerstand leisten und individuelle Freiheit bedeuten - bis ein geheimnisvoller, vermummter Mann, der sich selbst "V" nennt, Symbole der Macht zerstört und scheinbar willkürlich die Reihen der Herrschenden lichtet. Für die einen ein Terrorist und Verrückter mit einer dauerlächelnden Maske, für eine apathische Mehrheit ein Schimmer der Hoffnung auf dem dunklen und langen Weg in die Freiheit. "V" kämpft gegen die Unterdrückung der Menschen und für deren Freiheit, aber vor allem zeigt er, dass erst innere Freiheit einen wirklich frei und unverletzlich macht..."
(http://www.moviefans.de)
[hr]
Man hatte mich überredet, in diesen Film reinzugehen und ich dachte mir: "Hmm...Natalie Portman....Agent Smith....die Wachowskis, das klingt ja gar nicht mal so uninteressant".
Der Film ist sogar sehr unterhaltsam, allerdings nichts neues, da praktisch alles von "1984" abgekupfert wurde und der Protagonist eine Zorro-Kopie ist.