"Babel"im Grunde eine Fake Geschichte???
Verfasst: Di 23. Jan 2007, 09:42
ich habe eine sehr interessante Dikussion auf einem anderen Forum entdeckt.
Ich habe mir eigentlich wie alle anderen gar keine Gedanken über die vielen Fehler und Hinweise gemacht die eigentlich sehr offensichtlich dargestellt wurden
Lest mal durch was der Typ hier zu schreiben hat:
Heute habe ichl den Film gesehen. Ich bin mir noch nicht schlüssig über meine Meinung; - ich schwanke noch.
Es ist natürlich ein Film über Kommunikationsprobleme. Und letztlich nicht nur unter den Protagonisten, sondern auch zwischen Film und Betrachter.
Was ist passiert?
Ein Schuss eines Marokkanischen Jungen aus einem Gewehr trifft - zufällig - eine amerikanische Touristin.
Aber war es wirklich so??
Die Amerikanerin saß im Bus links; der Schuss kam von links durchs Fenster. Jussuf aber ballerte frontal auf den Bus!!!
Mehrere Schüsse fielen. Jussuf und sein Bruder haben 4 Schüsse abgegeben; wieviele aber haben wir gehört? Gab es vielleicht doch einen Anschlag???
In Japan, Tokyo Shin-Shuku ... ich kenne diese Gegend persönlich sehr gut. Der Vater und seine Tochter! Was ist passiert?
Warum war die taubstumme Tochter so traumatisiert. Wie starb die Mutter? 2 Schüsse in den Kopf? Wirklich? Könnte es nicht so gewesen sein, dass der Vater die Mutter doch tötete... oder die Tochter die Mutter? In ihrem Trauma legt sich die Tochter eine andere Wirklichkeit zurecht. Im Übrigen: Kein japanischer Vater nimmt seine nackte Tochter auf dem Balkon an die Hand... es sei denn...
Babel heist Wirrnis! Es geht um die Vermessenheit der Menschen. Die Wahrheit ist von uns gepachtet!! Die Wahrheit, die uns präsentiert wurde ist die "gefällige" ... alle Protagonisten sind damit zufrieden; sie passt ins Schema:
Der Amerikaner und die Amerikanerin sind froh, dass alles gut ging.
Die amerikanische Regierung ist froh, dass es keinen Terroranschlag gab.
Jussuf fühlt sich objektiv schuldig.
Der Marokkanische Kommissar hat einen Fall gelöst,
der Japanische Vater und seine Tochter können weiter über den Tod der Mutter schweigen und sich eine eigene Wiklichkeit darüber aufbauen.
Nur: der junge japanische Kommissar weiß was geschah: Es steht im Brief, den ihm das Mädchen übergab.
Auch das Filmpublikum gibt sich mit der Wahrheit zufrieden!
Die Wahrheit ist vielfälltig; welche wählen wir uns?
Was war wirklich Ursache? Was war wirklich Wirkung?
Ich bin noch total unschlüssig; vielleicht ist das was ich geschrieben habe auch Unsinn?
wie ich finde sehr diskussionwürdig oder???
Ich habe mir eigentlich wie alle anderen gar keine Gedanken über die vielen Fehler und Hinweise gemacht die eigentlich sehr offensichtlich dargestellt wurden
Lest mal durch was der Typ hier zu schreiben hat:
Heute habe ichl den Film gesehen. Ich bin mir noch nicht schlüssig über meine Meinung; - ich schwanke noch.
Es ist natürlich ein Film über Kommunikationsprobleme. Und letztlich nicht nur unter den Protagonisten, sondern auch zwischen Film und Betrachter.
Was ist passiert?
Ein Schuss eines Marokkanischen Jungen aus einem Gewehr trifft - zufällig - eine amerikanische Touristin.
Aber war es wirklich so??
Die Amerikanerin saß im Bus links; der Schuss kam von links durchs Fenster. Jussuf aber ballerte frontal auf den Bus!!!
Mehrere Schüsse fielen. Jussuf und sein Bruder haben 4 Schüsse abgegeben; wieviele aber haben wir gehört? Gab es vielleicht doch einen Anschlag???
In Japan, Tokyo Shin-Shuku ... ich kenne diese Gegend persönlich sehr gut. Der Vater und seine Tochter! Was ist passiert?
Warum war die taubstumme Tochter so traumatisiert. Wie starb die Mutter? 2 Schüsse in den Kopf? Wirklich? Könnte es nicht so gewesen sein, dass der Vater die Mutter doch tötete... oder die Tochter die Mutter? In ihrem Trauma legt sich die Tochter eine andere Wirklichkeit zurecht. Im Übrigen: Kein japanischer Vater nimmt seine nackte Tochter auf dem Balkon an die Hand... es sei denn...
Babel heist Wirrnis! Es geht um die Vermessenheit der Menschen. Die Wahrheit ist von uns gepachtet!! Die Wahrheit, die uns präsentiert wurde ist die "gefällige" ... alle Protagonisten sind damit zufrieden; sie passt ins Schema:
Der Amerikaner und die Amerikanerin sind froh, dass alles gut ging.
Die amerikanische Regierung ist froh, dass es keinen Terroranschlag gab.
Jussuf fühlt sich objektiv schuldig.
Der Marokkanische Kommissar hat einen Fall gelöst,
der Japanische Vater und seine Tochter können weiter über den Tod der Mutter schweigen und sich eine eigene Wiklichkeit darüber aufbauen.
Nur: der junge japanische Kommissar weiß was geschah: Es steht im Brief, den ihm das Mädchen übergab.
Auch das Filmpublikum gibt sich mit der Wahrheit zufrieden!
Die Wahrheit ist vielfälltig; welche wählen wir uns?
Was war wirklich Ursache? Was war wirklich Wirkung?
Ich bin noch total unschlüssig; vielleicht ist das was ich geschrieben habe auch Unsinn?
wie ich finde sehr diskussionwürdig oder???