Tanz der Vampire
Verfasst: Sa 5. Feb 2005, 00:44
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GB/USA 1967, R: Roman Polanski
D: Roman Polanski, Sharon Tate, Jack MacGowran
Der zauselige Professor Ambrosius (Jack MacGowran) und sein hasenfüßiger Assistent Alfred (Roman Polanski) reisen ins verschneite Herz der Karpaten, um auf Vampirjagd zu gehen. Aber die erste Runde geht an die Sauger. Zudem entführt der finstere Vampirgraf Von Krolock (Ferdy Mayne) die schöne Wirtstochter Sarah (Sharon Tate) aus dem Gasthaus, in dem die Vampirjäger wohnen. Beherzt nehmen sie die Verfolgung zum gräflichen Schloß auf und erleben dort eine Reihe schauerliche Abenteuer, bei denen Alfred zu allem Unglück auch noch zum Liebesobjekt des schwulen Grafensohns Herbert (Iain Quarrier) auserkoren wird... Während der stark gekürzte Film (Originallänge 118 Minuten) in den US-Kinos floppte, entwickelte sich das Panoptikum grotesker Grusel-Karikaturen bei uns zum Klassiker. Viele Zuschauer rätseln nach wie vor, mit welchem Trick die Tanzsequenz realisiert wurde, in der die vielen untoten Ballteilnehmer mit Alfred, Ambrosius und Sarah vor einem Spiegel stehen, in dem aber nur die drei zu sehen sind. Die Lösung: ein spiegelloser Rahmen, dahinter der komplett seitenverkehrt nachgebaute Raum und drei Doubles. (www.cinema.de)
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Hut ab vor diesem herausragenden Meisterwerk.
GB/USA 1967, R: Roman Polanski
D: Roman Polanski, Sharon Tate, Jack MacGowran
Der zauselige Professor Ambrosius (Jack MacGowran) und sein hasenfüßiger Assistent Alfred (Roman Polanski) reisen ins verschneite Herz der Karpaten, um auf Vampirjagd zu gehen. Aber die erste Runde geht an die Sauger. Zudem entführt der finstere Vampirgraf Von Krolock (Ferdy Mayne) die schöne Wirtstochter Sarah (Sharon Tate) aus dem Gasthaus, in dem die Vampirjäger wohnen. Beherzt nehmen sie die Verfolgung zum gräflichen Schloß auf und erleben dort eine Reihe schauerliche Abenteuer, bei denen Alfred zu allem Unglück auch noch zum Liebesobjekt des schwulen Grafensohns Herbert (Iain Quarrier) auserkoren wird... Während der stark gekürzte Film (Originallänge 118 Minuten) in den US-Kinos floppte, entwickelte sich das Panoptikum grotesker Grusel-Karikaturen bei uns zum Klassiker. Viele Zuschauer rätseln nach wie vor, mit welchem Trick die Tanzsequenz realisiert wurde, in der die vielen untoten Ballteilnehmer mit Alfred, Ambrosius und Sarah vor einem Spiegel stehen, in dem aber nur die drei zu sehen sind. Die Lösung: ein spiegelloser Rahmen, dahinter der komplett seitenverkehrt nachgebaute Raum und drei Doubles. (www.cinema.de)
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Hut ab vor diesem herausragenden Meisterwerk.