Eine verheiratete Frau
Verfasst: Mi 2. Jan 2008, 14:46
[img]http://www.divxplanet.com/_covers/1159000062_DivXPlanet.jpg[/img]
F, 1964
Regie: Jean-Luc Godard
Darsteller: Macha Méril, Philippe Leroy, Bernard Noël
"In ruhig durchkomponierten Bildern zeigt Godard 24 Stunden aus dem Leben einer verheirateten Frau: Charlotte trifft sich mit ihrem Liebhaber, holt ihren Mann vom Flugplatz ab und verbringt den Abend mit ihm und bringt den Liebhaber nach Orly. Vom Arzt erfährt sie, dass sie wieder schwanger ist. Bilder, Wörter, Musik und Geräusche verweisen auf die im Alltag kaum bewusst wahrnehmbaren Manipulationen, die unser Verhalten steuern. Ein manchmal absurd-komisches Psychogramm. Ein Film voller Zärtlichkeit, Liebessehnsucht, Glück und Schwermut. Nicht wenige halten diesen Film für den schönsten und subtilsten von Godard." (www.cojito.de)
Godard hat es mal wieder geschafft. Auch wenn dieser Film nicht ganz an seine Meisterwerke heranreicht und eigentlich schon fast zu seinen "schlechtesten" Filmen zu zählen ist, unterhält er doch ungemein durch die wie immer ungewöhnliche Inszenierung und lustige Überraschungen. Wie zum Beispiel eine Schallplatte, welche im Film gehört wird, auf welcher jedoch nichts als minutenlanges Gelächter zu hören ist
Außerdem werden Quasi-Interviews mit allen Hauptfiguren zu den Themen Liebe, Intelligenz und anderen interessanten Sachen geführt.
Jeder der seine anderen Filme mag, wird auch hier definitiv wieder seine Freude haben. Allen anderen sei der Film eher nicht empfohlen
F, 1964
Regie: Jean-Luc Godard
Darsteller: Macha Méril, Philippe Leroy, Bernard Noël
"In ruhig durchkomponierten Bildern zeigt Godard 24 Stunden aus dem Leben einer verheirateten Frau: Charlotte trifft sich mit ihrem Liebhaber, holt ihren Mann vom Flugplatz ab und verbringt den Abend mit ihm und bringt den Liebhaber nach Orly. Vom Arzt erfährt sie, dass sie wieder schwanger ist. Bilder, Wörter, Musik und Geräusche verweisen auf die im Alltag kaum bewusst wahrnehmbaren Manipulationen, die unser Verhalten steuern. Ein manchmal absurd-komisches Psychogramm. Ein Film voller Zärtlichkeit, Liebessehnsucht, Glück und Schwermut. Nicht wenige halten diesen Film für den schönsten und subtilsten von Godard." (www.cojito.de)
Godard hat es mal wieder geschafft. Auch wenn dieser Film nicht ganz an seine Meisterwerke heranreicht und eigentlich schon fast zu seinen "schlechtesten" Filmen zu zählen ist, unterhält er doch ungemein durch die wie immer ungewöhnliche Inszenierung und lustige Überraschungen. Wie zum Beispiel eine Schallplatte, welche im Film gehört wird, auf welcher jedoch nichts als minutenlanges Gelächter zu hören ist

Außerdem werden Quasi-Interviews mit allen Hauptfiguren zu den Themen Liebe, Intelligenz und anderen interessanten Sachen geführt.
Jeder der seine anderen Filme mag, wird auch hier definitiv wieder seine Freude haben. Allen anderen sei der Film eher nicht empfohlen
