Damiens Harry Potter und der Halbpubertätenprinz
Verfasst: So 16. Aug 2009, 12:01
Ist es wirklich so schwer geworden heute?
Kann ich nicht, wenn ich schn Regisseur werde außer auf perfekte Kulissen, geniale Kamera und tolle Computergestützte Schnitte nicht mal ein bißchen aufs Wesentliche kommen?
Das Wesentliche ist im Kino doch eine Geschichte die ich erleben möchte.
Eine Geschichte die mich mit den Figuren leben lernt. Die mich als Kinogänger mit Erlebnissen konfrontiert die ich entweder gern selbst erleben möchte oder die ich NIEMALS erleben möchte.
Je nach Genre gelingt dies auch einigen heutzutage!
Wer wollte denn nicht Scarlett Johansson die Seele aus dem Leib f....n in Matchpoint...oder bloß nie von einer Zigeunerin angesprochen werden wie Alison Lohmann? (Naaaaaaa? welcher Film ist das?)
Wenn ich ins Kino gehe erwarte ich doch sowas wie ein Bündnis mit den agierenden Darstellern, sei es auf böse oder auf liebe Weise....
Doch was hier im letzten Potter geboten wird, hat mich dermaßen weit weit weg von Potter gebracht wie kein anderer Film vorher.
Ich bin vor 10 Jahren mit meiner Frau im ersten Potter gewesen, völlig losgelöst von den Büchern und ohne irgendeine Anhnung was dort passieren wird.
Ich saß im Kinosesessel und konnte mich einfach nicht wehren, dieser Film hatte etwas warmes, etwas magisches und etwas sehr Fantasievolles.
Im Gegensatz zum neuen Film der etwas sehr langweiliges, vorpubertäres und etwas sehr langweiliges hatte...
Die Darsteller, allen voran uns aller Potter ist nicht in der Lage eine andere Gefühlsregung zu zeigen als wenn Hermine ihm gerade sagte das sie eigentlich auf Frauen steht und als Geburtsfehler auch mit einem chwanz ausgestattet ist. Stellt euch mal das Gesicht von Stephan Rea in Crying Game im Finale vor...und das 2,5 Stunden!!!
Dieses gähnend leere blöde Gesicht zieht sich durch den ganzen Film.
Ob er nun geil wird...ob er nun verliebt ist...ob er nun in Gefahr ist...oder seinen Mentor verliert. Er war ja mal ganz süß damals, aber jetzt wo es um Character geht, um Gefühle die einen jungen Menschen das erste mal überwältigen etc stößt der gute Daniel absolut an seine Grenzen.
Warum mußte er sich wohl in seinem ersten Theaterstück ausziehen?? Damit keiner darüber berichtet das er gar nichts kann.
Bei seinem weiblichen Gegenüber das gleiche....schade das man nach zehn nicht mal berichten kann das sie zumindest "körperliche" F>ortschritte gemacht hat...Sie ist doch mittlerweile 19 Jahre und man kann als erwachsener Mann ja mal darüber reden ;-)))
Die "niedliche" Zeit ist vorbei, Harry und Konsorten sollten nun erwachsen werden und uns auch dementspreched ansprechen.
Doch was bekommen wir Normaldenkende Mitteleuropäer in diesem Fillm?
Vorpübertäre Witze über die meine bald 6 jährige Tochter nicht mal müde Lächlen wird.
Was mich am meisten aufgeregt ha ist aber die Tatsache das hier nicht wie in allen Filmen zuvor eine Geschichte erzählt wird, die zwar immer etwas offen endet aber doch in sich abgeschlossen ist.
NEIN
du siehst zweieinhalb Stunden lang zu damit du die nächsten 4 Jahre erfährst was das alles auf sich hat!
KEIN einziger Erzählstrang wird hier zuende geführt!
Nicht eine der 150 aufgenommenen Erzählstränge ist geschlossen!
Jetzt stellt euch vor ihr lest ein Buch und total plötzlich hat einer die "befriedigenden Seiten rausgerissen! Ich habe nich nie erlebt das sich Kinogänger während des Abspanns so laut beschwert haben!
Ich übrigends auch....setzen Harry...sechs!
Kann ich nicht, wenn ich schn Regisseur werde außer auf perfekte Kulissen, geniale Kamera und tolle Computergestützte Schnitte nicht mal ein bißchen aufs Wesentliche kommen?
Das Wesentliche ist im Kino doch eine Geschichte die ich erleben möchte.
Eine Geschichte die mich mit den Figuren leben lernt. Die mich als Kinogänger mit Erlebnissen konfrontiert die ich entweder gern selbst erleben möchte oder die ich NIEMALS erleben möchte.
Je nach Genre gelingt dies auch einigen heutzutage!
Wer wollte denn nicht Scarlett Johansson die Seele aus dem Leib f....n in Matchpoint...oder bloß nie von einer Zigeunerin angesprochen werden wie Alison Lohmann? (Naaaaaaa? welcher Film ist das?)
Wenn ich ins Kino gehe erwarte ich doch sowas wie ein Bündnis mit den agierenden Darstellern, sei es auf böse oder auf liebe Weise....
Doch was hier im letzten Potter geboten wird, hat mich dermaßen weit weit weg von Potter gebracht wie kein anderer Film vorher.
Ich bin vor 10 Jahren mit meiner Frau im ersten Potter gewesen, völlig losgelöst von den Büchern und ohne irgendeine Anhnung was dort passieren wird.
Ich saß im Kinosesessel und konnte mich einfach nicht wehren, dieser Film hatte etwas warmes, etwas magisches und etwas sehr Fantasievolles.
Im Gegensatz zum neuen Film der etwas sehr langweiliges, vorpubertäres und etwas sehr langweiliges hatte...
Die Darsteller, allen voran uns aller Potter ist nicht in der Lage eine andere Gefühlsregung zu zeigen als wenn Hermine ihm gerade sagte das sie eigentlich auf Frauen steht und als Geburtsfehler auch mit einem chwanz ausgestattet ist. Stellt euch mal das Gesicht von Stephan Rea in Crying Game im Finale vor...und das 2,5 Stunden!!!
Dieses gähnend leere blöde Gesicht zieht sich durch den ganzen Film.
Ob er nun geil wird...ob er nun verliebt ist...ob er nun in Gefahr ist...oder seinen Mentor verliert. Er war ja mal ganz süß damals, aber jetzt wo es um Character geht, um Gefühle die einen jungen Menschen das erste mal überwältigen etc stößt der gute Daniel absolut an seine Grenzen.
Warum mußte er sich wohl in seinem ersten Theaterstück ausziehen?? Damit keiner darüber berichtet das er gar nichts kann.
Bei seinem weiblichen Gegenüber das gleiche....schade das man nach zehn nicht mal berichten kann das sie zumindest "körperliche" F>ortschritte gemacht hat...Sie ist doch mittlerweile 19 Jahre und man kann als erwachsener Mann ja mal darüber reden ;-)))
Die "niedliche" Zeit ist vorbei, Harry und Konsorten sollten nun erwachsen werden und uns auch dementspreched ansprechen.
Doch was bekommen wir Normaldenkende Mitteleuropäer in diesem Fillm?
Vorpübertäre Witze über die meine bald 6 jährige Tochter nicht mal müde Lächlen wird.
Was mich am meisten aufgeregt ha ist aber die Tatsache das hier nicht wie in allen Filmen zuvor eine Geschichte erzählt wird, die zwar immer etwas offen endet aber doch in sich abgeschlossen ist.
NEIN
du siehst zweieinhalb Stunden lang zu damit du die nächsten 4 Jahre erfährst was das alles auf sich hat!
KEIN einziger Erzählstrang wird hier zuende geführt!
Nicht eine der 150 aufgenommenen Erzählstränge ist geschlossen!
Jetzt stellt euch vor ihr lest ein Buch und total plötzlich hat einer die "befriedigenden Seiten rausgerissen! Ich habe nich nie erlebt das sich Kinogänger während des Abspanns so laut beschwert haben!
Ich übrigends auch....setzen Harry...sechs!