No Man's Land
Verfasst: Di 30. Mär 2021, 09:50
No Man's Land
Frankreich/Bosnien-Herzegowina/Italien/Belgien/UK/Slowenien 2001
Regie: Danis Tanovic
Darsteller: Branko Djuric, Rene Bitorajac, Filip Sovagovic
Handlung: Das Niemandsland im ex-jugoslawischen Kriegsgebiet, 1993: zwei Soldaten, die verschiedenen Kriegsparteien angehören, geraten durch Zufall in einem Schützengraben zwischen den Fronten. Um heile aus der Sache herausgekommen, sind sie gezwungen, miteinander zu kooperieren. Erschwerend kommt hinzu, dass ein weiterer Soldat, der zunächst für tot gehalten wurde, aber plötzlich aufgewacht ist, auf einer Sprengfalle platziert wurde, welche jeden Moment explodieren könnte. Hoffnung keimt auf, als UN-Soldaten sich dem Graben nähern. Doch diese befinden sich gerade eigentlich auf einer anderen Mission...
Diesen Film hatte ich vor etwas weniger als 20 Jahren im Kino gesehen. Aber dennoch kann ich mich heute noch gut daran erinnern, wie beeindruckend einige der Szenen umgesetzt worden sind.
Im Grunde passiert in diesem Film nicht so viel, gerade wenn man ihn mit anderen Filmen vergleicht, die währen des Bosnienkriegs spielen, wie z.B. "Dörfer in Flammen".
Aber die Anspannung und die Todesangst der Protagonisten ist sehr gut eingefangen worden und für den Zuschauer greifbar. Zur gleichen Zeit hat der Film auch leichte satirische Züge. Und diese Zusammensetzung macht diesen Film zu etwas Besonderem.
Fazit: Ein sehenswerter Antikriegsfilm über den Bosnienkrieg.
Frankreich/Bosnien-Herzegowina/Italien/Belgien/UK/Slowenien 2001
Regie: Danis Tanovic
Darsteller: Branko Djuric, Rene Bitorajac, Filip Sovagovic
Handlung: Das Niemandsland im ex-jugoslawischen Kriegsgebiet, 1993: zwei Soldaten, die verschiedenen Kriegsparteien angehören, geraten durch Zufall in einem Schützengraben zwischen den Fronten. Um heile aus der Sache herausgekommen, sind sie gezwungen, miteinander zu kooperieren. Erschwerend kommt hinzu, dass ein weiterer Soldat, der zunächst für tot gehalten wurde, aber plötzlich aufgewacht ist, auf einer Sprengfalle platziert wurde, welche jeden Moment explodieren könnte. Hoffnung keimt auf, als UN-Soldaten sich dem Graben nähern. Doch diese befinden sich gerade eigentlich auf einer anderen Mission...
Diesen Film hatte ich vor etwas weniger als 20 Jahren im Kino gesehen. Aber dennoch kann ich mich heute noch gut daran erinnern, wie beeindruckend einige der Szenen umgesetzt worden sind.
Im Grunde passiert in diesem Film nicht so viel, gerade wenn man ihn mit anderen Filmen vergleicht, die währen des Bosnienkriegs spielen, wie z.B. "Dörfer in Flammen".
Aber die Anspannung und die Todesangst der Protagonisten ist sehr gut eingefangen worden und für den Zuschauer greifbar. Zur gleichen Zeit hat der Film auch leichte satirische Züge. Und diese Zusammensetzung macht diesen Film zu etwas Besonderem.
Fazit: Ein sehenswerter Antikriegsfilm über den Bosnienkrieg.