Südkorea 2021, Regie: Hwang Dong-hyuk
Darsteller: Lee Jung-jae, Park Hae-soo, Jung Ho-yeon
"Der glücksspielsüchtige und hochverschuldete Gi-hun erhält eine mysteriöse Einladung, um viel Geld zu spielen. Nachdem er zugesagt hat, wird er abgeholt, betäubt und mit 455 weiteren Personen an einen geheimen Ort gebracht, wo sie von maskiertem, bewaffnetem Personal angewiesen werden. Im ersten Spiel zeigt sich, dass alle Verlierer eines Spiels sofort getötet werden. Zwar wird der Wettbewerb daraufhin von den überlebenden Spielern per Mehrheitsentscheid abgebrochen, die meisten von ihnen kehren aber zu den Spielen zurück, da ihr Leben perspektivlos erscheint und sie das Preisgeld wollen.
Der Wettbewerb umfasst sechs Spiele, die an koreanische Kinderspiele angelehnt sind; weitere Teilnehmer sterben außerhalb der Spiele bei Kämpfen zwischen den Teilnehmern. Für die verstorbenen Teilnehmer gibt es ein Krematorium mit mehreren Öfen. Eine Gruppe der für den Spielbetrieb zuständigen Mitarbeiter greift dabei jedoch einzelne Leichen ab und betreibt einen Organhandel mit den aus diesen Leichen gewonnenen Organen." (Wikipedia)
Ich bin vor kurzem durch Zufall auf diese Serie gestoßen.
In den deutschen Medien hat diese Serie wohl auf Grund irgendwelcher vermeintlich brutaler und gewaltverherrlichenderer Inhalte großes Bestürzen unter den Jungenschützern hervorgerufen. Und da bin ich natürlich sofort hellhörig geworden und sah gar keine andere Möglichkeit, als mir selbst ein Bild davon zu machen (natürlich nur zu Forschungszwecken).

Jetzt habe ich die ersten 2 Folgen gesehen und bin durchaus beeindruckt. Ich werde die Sache weiterverfolgen und dann später gegebenenfalls hier berichten.