Caspar David Friedrich
Verfasst: Sa 17. Aug 2024, 12:44
Vor einigen Monaten bereits fragte mich meine beste Freundin, ob wir gemeinsam in die Ausstellung von Caspar David Friedrich gehen wollten, die in der Alten Nationalgalerie in Berlin stattfand.
Ehrlich gesagt war ich an diesem Künstler nie sonderlich interessiert gewesen, weswegen ich auch etwas zögerlich zusagte.
Aber ich dachte mir, dass es doch eine gute Gelegenheit wäre, sich mit ihm auch einmal auseinander zu setzen.
Als der Tag dann gekommen war, war es wirklich grandios.
Dass Friedrich als so unfassbar bedeutsam gilt, war mir bis dato gar nicht bewusst gewesen.
Er hatte eine unglaubliche Verbundenheit zur Natur, wegen der er früher auch immer etwas argwöhnisch belächelt wurde und zu Lebzeiten Mühe hatte, sich und seine Familie durch seine Arbeiten über die Runden zu bringen.
Erst viele Jahre nach seinem Tod wurde er wiederentdeckt und bekam den Status in der Kunstwelt verliehen, der ihm gebührt.
In seinen Werken findet sich grundsätzlich immer eine wahnsinnig präzise Detailgenauigkeit, sodass man sich in ihnen regelrecht verlieren kann.
Oft sind sie sowohl von melancholischer Traurigkeit, als auch von kleinen Hoffnungsschimmern durchtränkt, was ihnen eine unbeschriebliche Faszination verleiht.
Zudem sei noch erwähnenswert, dass sich oft Bildpaare in seinen Arbeiten finden lassen.
Das bedeutet, dass es je zwei oder auch vier Pendants gibt, die thematisch aufeinander Bezug nehmen und die dadurch verschiedene Facetten der Lebenswirklichkeit in einer abstrakten Art und Weise abbilden.
Ein wirklich einmaliger Künstler, bei dem ich sehr froh bin, mich nun etwas ausführlicher mit ihm beschäftigt zu haben.
Ehrlich gesagt war ich an diesem Künstler nie sonderlich interessiert gewesen, weswegen ich auch etwas zögerlich zusagte.
Aber ich dachte mir, dass es doch eine gute Gelegenheit wäre, sich mit ihm auch einmal auseinander zu setzen.
Als der Tag dann gekommen war, war es wirklich grandios.
Dass Friedrich als so unfassbar bedeutsam gilt, war mir bis dato gar nicht bewusst gewesen.
Er hatte eine unglaubliche Verbundenheit zur Natur, wegen der er früher auch immer etwas argwöhnisch belächelt wurde und zu Lebzeiten Mühe hatte, sich und seine Familie durch seine Arbeiten über die Runden zu bringen.
Erst viele Jahre nach seinem Tod wurde er wiederentdeckt und bekam den Status in der Kunstwelt verliehen, der ihm gebührt.
In seinen Werken findet sich grundsätzlich immer eine wahnsinnig präzise Detailgenauigkeit, sodass man sich in ihnen regelrecht verlieren kann.
Oft sind sie sowohl von melancholischer Traurigkeit, als auch von kleinen Hoffnungsschimmern durchtränkt, was ihnen eine unbeschriebliche Faszination verleiht.
Zudem sei noch erwähnenswert, dass sich oft Bildpaare in seinen Arbeiten finden lassen.
Das bedeutet, dass es je zwei oder auch vier Pendants gibt, die thematisch aufeinander Bezug nehmen und die dadurch verschiedene Facetten der Lebenswirklichkeit in einer abstrakten Art und Weise abbilden.
Ein wirklich einmaliger Künstler, bei dem ich sehr froh bin, mich nun etwas ausführlicher mit ihm beschäftigt zu haben.