Duell
Verfasst: So 5. Jun 2005, 20:25
[img]http://images-eu.amazon.com/images/P/B0002U9J5K.03.LZZZZZZZ.jpg[/img]
USA 1971, R: Steven Spielberg
D: Dennis Weaver, Jacqueline Scott, Eddie Firestone
Ein Horrorfilm, bei dem das Grauen aus einer ganz anderen Ecke kommt, als gewohnt. Das Monster ist eine riesige schwarze Stahlblech-Scheußlichkeit, ein 40 Tonnen Tanklaster. Mr.Mann ist Handlungsreisender. Wie jeden Tag ist er unterwegs um Geschäfte zu machen und die tägliche Arbeit möglichst reibungslos hinter sich zu bringen. Er fährt auf einer dieser endlosen, einsamen Straßen und überholt ein riesiges Ungetüm von Laster, alles ist wie gewöhnlich. Der Laster holt wieder auf und Mr. Mann ist ärgerlich, das übliche Überholgeplänkel beginnt. Aber das Ungetüm läßt sich nicht abschütteln und die Spannung der Zuschauer auch nicht mehr, sie läßt ihn keinen Augenblick mehr los. Das anonyme Monstrum jagt Mr. Mann, versucht ihm den Weg abzuschneiden, ihn zu überfahren, seitlich zu rammen, die Böschung hinabzudrängen, in einen Zug hineinzujagen, bis ihm nur noch die bloße Angst im Nacken sitzt. Warum - wer will ihn töten, gibt es einen Ausweg?
(www.digitaldvd.de)
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Nachdem ich diesen Film gestern mit meinen Administratorenkollegen gesehen habe, bin ich der Ansicht (und damit führe ich diese Diskussion nun in diesem Forum weiter), dass es sich hierbei um Speilbergs stilistisch aber auch insgesamt besten Film handelt.
Die Kameraeinstellungen sind ziemlich beeindruckend, ebenso die Art und Weise, wie der psychische Zustand des Protagonisten dargestellt wird. Das ist der absolute Hammer.
Handlung ist in diesem Film allerdings eher Mangelware.
USA 1971, R: Steven Spielberg
D: Dennis Weaver, Jacqueline Scott, Eddie Firestone
Ein Horrorfilm, bei dem das Grauen aus einer ganz anderen Ecke kommt, als gewohnt. Das Monster ist eine riesige schwarze Stahlblech-Scheußlichkeit, ein 40 Tonnen Tanklaster. Mr.Mann ist Handlungsreisender. Wie jeden Tag ist er unterwegs um Geschäfte zu machen und die tägliche Arbeit möglichst reibungslos hinter sich zu bringen. Er fährt auf einer dieser endlosen, einsamen Straßen und überholt ein riesiges Ungetüm von Laster, alles ist wie gewöhnlich. Der Laster holt wieder auf und Mr. Mann ist ärgerlich, das übliche Überholgeplänkel beginnt. Aber das Ungetüm läßt sich nicht abschütteln und die Spannung der Zuschauer auch nicht mehr, sie läßt ihn keinen Augenblick mehr los. Das anonyme Monstrum jagt Mr. Mann, versucht ihm den Weg abzuschneiden, ihn zu überfahren, seitlich zu rammen, die Böschung hinabzudrängen, in einen Zug hineinzujagen, bis ihm nur noch die bloße Angst im Nacken sitzt. Warum - wer will ihn töten, gibt es einen Ausweg?
(www.digitaldvd.de)
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Nachdem ich diesen Film gestern mit meinen Administratorenkollegen gesehen habe, bin ich der Ansicht (und damit führe ich diese Diskussion nun in diesem Forum weiter), dass es sich hierbei um Speilbergs stilistisch aber auch insgesamt besten Film handelt.
Die Kameraeinstellungen sind ziemlich beeindruckend, ebenso die Art und Weise, wie der psychische Zustand des Protagonisten dargestellt wird. Das ist der absolute Hammer.
Handlung ist in diesem Film allerdings eher Mangelware.