Damien is "Spanglished"
Verfasst: Sa 13. Aug 2005, 09:05
Spanglish
oh du meine Güte.
Was für ein Film.
Ich hatte ja vor ein paar Tagen berichtet wie frustrierend es im Moment ist in die Videothek zu gehen...
Ich habe einfach seit Wochen NICHTS gefunden was mich in irgendeiner Weise ansprechen würde.
Echte Hits auf die man sich freut fehlen einfach...
Ich also gestern mal wieder dort, was sehe ich..Spanglish.
Ich halte Adam Sandler für unterschätzt , und mag eigentlich alle seine Filme.
Ich hole mir also für mich und meine Frau diesen Film und habe NULLLLL Anspruch.
Nach Wochen der enthaltsamkeit wollte ich einfach mal wieder IRGENDETWAS sehen.
Das dabei die schönste Filmerfahrung dieses Jahres herauskommt hätte ich nie gedacht.
Ich bin selten von einem Film überrascht und übergerollt worden wie bei diesem.
Es ist eingentlich eine sehr einfache Geschichte:
Eine Mexikanerin wagt mit ihrer kleinen Tochter den Sprung nach LA und kommt erst nach 6 Jahren wohnhaft in Amerika das erste mal mit amerikanern in Kontakt als sie sich als Haushälterin bei einer reichen Familie in Beverly Hills bewirbt.
Was sich dann in diesem Film entwickelt ist die wahrlich schönste , perfekteste , menschlichste Komödie aller Zeiten.
Das gesamte Ensemble spielt sich gegnseitig an die Wand.
Selbst Gesichtsbvermieter wie eine Tea Leoni die nie durch differnzierte Darstellungen aufgefallen ist , ist göttlich!
Und Adam Sandler hätte nicht besser gecastet werden können.
Und wäre die deutsche Stimme nicht so fürchterlich monoton und immer noch auf Dumpfbacke gestellt, hätte er von mir persönlich eine Oscarnominierung verdient.
Der Regisseur James L Brooks bekannt durch "Zeit der Zärtklichkeit" oder " Besser gehts nicht"hat es wieder geschafft, nach sieben Jahren Abstinenz
zaubert er ein wunderbar humanen und mitfühlenden Film auf die Leinwand der völlig untypisch für Hollywood mit einem wahnsinns Drehbuch und viel Herzenwärme aufwartet!!!!!!
Wie langsam aber sicher die Grenzen zwischen "normaler " Haushälterin fallen und die konsequenz gerade zum Schluß entbehrt jeglichem Kitsch und Klischee eines großen Hollywoodfilms und lässt hoffen: ES GIBT NOCH FILME MIT EINEM HERZ SO GROß WIE DER HIMALAYA!
Der Mut diesen Film so groß zu machen wie "BEsser.." mit einem wirklichen Megastar wie Jack Nicholson hat leider gefehlt und das schmerzt wirklich. Ich hätte ihn gerne (und noch wesentlich lieber als Zeit der Zärtlichkeit" im Hollywoodolymp gesehen.
Dieser Film ist völlig zu unrecht in der MASSE untergegangen und ich kann jedem der ein bißchen Lebenserfahrung und Weisheit spüren will nur ans Herz legen heute nich in die Videothek zu laufen und den Film zu geniessen.
Auch ich werde es gleich nochmal machen , denn er ist das typische Beispiel eines Filmes der wahrscheinlich reift wie ein Wein, wenn man ihn lange genug liegenlässt und nochmal schaut wird er immer besser.
oh du meine Güte.
Was für ein Film.
Ich hatte ja vor ein paar Tagen berichtet wie frustrierend es im Moment ist in die Videothek zu gehen...
Ich habe einfach seit Wochen NICHTS gefunden was mich in irgendeiner Weise ansprechen würde.
Echte Hits auf die man sich freut fehlen einfach...
Ich also gestern mal wieder dort, was sehe ich..Spanglish.
Ich halte Adam Sandler für unterschätzt , und mag eigentlich alle seine Filme.
Ich hole mir also für mich und meine Frau diesen Film und habe NULLLLL Anspruch.
Nach Wochen der enthaltsamkeit wollte ich einfach mal wieder IRGENDETWAS sehen.
Das dabei die schönste Filmerfahrung dieses Jahres herauskommt hätte ich nie gedacht.
Ich bin selten von einem Film überrascht und übergerollt worden wie bei diesem.
Es ist eingentlich eine sehr einfache Geschichte:
Eine Mexikanerin wagt mit ihrer kleinen Tochter den Sprung nach LA und kommt erst nach 6 Jahren wohnhaft in Amerika das erste mal mit amerikanern in Kontakt als sie sich als Haushälterin bei einer reichen Familie in Beverly Hills bewirbt.
Was sich dann in diesem Film entwickelt ist die wahrlich schönste , perfekteste , menschlichste Komödie aller Zeiten.
Das gesamte Ensemble spielt sich gegnseitig an die Wand.
Selbst Gesichtsbvermieter wie eine Tea Leoni die nie durch differnzierte Darstellungen aufgefallen ist , ist göttlich!
Und Adam Sandler hätte nicht besser gecastet werden können.
Und wäre die deutsche Stimme nicht so fürchterlich monoton und immer noch auf Dumpfbacke gestellt, hätte er von mir persönlich eine Oscarnominierung verdient.
Der Regisseur James L Brooks bekannt durch "Zeit der Zärtklichkeit" oder " Besser gehts nicht"hat es wieder geschafft, nach sieben Jahren Abstinenz
zaubert er ein wunderbar humanen und mitfühlenden Film auf die Leinwand der völlig untypisch für Hollywood mit einem wahnsinns Drehbuch und viel Herzenwärme aufwartet!!!!!!
Wie langsam aber sicher die Grenzen zwischen "normaler " Haushälterin fallen und die konsequenz gerade zum Schluß entbehrt jeglichem Kitsch und Klischee eines großen Hollywoodfilms und lässt hoffen: ES GIBT NOCH FILME MIT EINEM HERZ SO GROß WIE DER HIMALAYA!
Der Mut diesen Film so groß zu machen wie "BEsser.." mit einem wirklichen Megastar wie Jack Nicholson hat leider gefehlt und das schmerzt wirklich. Ich hätte ihn gerne (und noch wesentlich lieber als Zeit der Zärtlichkeit" im Hollywoodolymp gesehen.
Dieser Film ist völlig zu unrecht in der MASSE untergegangen und ich kann jedem der ein bißchen Lebenserfahrung und Weisheit spüren will nur ans Herz legen heute nich in die Videothek zu laufen und den Film zu geniessen.
Auch ich werde es gleich nochmal machen , denn er ist das typische Beispiel eines Filmes der wahrscheinlich reift wie ein Wein, wenn man ihn lange genug liegenlässt und nochmal schaut wird er immer besser.