Damiens "Shaun of the Dead"
Verfasst: Fr 3. Dez 2004, 09:41
1992
Die Welt ist noch in Ordnung…
Kevin hat unsere Withney als „Bodyguard“ beschützt…
Sharon holt den Eispickel raus und killt…
Und Schindlers Liste ist kaum jemandem bekannt…
Alles in Ordnung ? NEIN!
Es rumort gewaltig in Neuseeland. Ein junger Kerl macht sich auf die restliche Welt mit nie gesehenen Blutschwällen zu erobern.
Peter Jackson setzt sich mit „Br**nd**d“ für immer in den Köpfen der Horrorfans fest.
Ein Schlachtplatte par excellance….
Die Leichtigkeit mit der Jackson alles andere dagewesene in den Schatten stellt ist schon erschreckend schön…
Also ich bezeichne diesen Film immer als „abschreckend schön“.
Soll man wirklich diesen Blutgehalt und die Unmenschlichkeit die hier gezeigt wird als „gut“
bezeichnen? Natürlich kann sich kaum einer der Faszination der Innereien entziehen denn es liegt in der Natur des Menschen „hinzusehen“. Es ist aber auch erschreckend das man sich bei diesem Film so sehr amüsiert das man fast abstumpft in Bezug auf herumfliegende Gedärme , Beine und Arme.
Dieser Film war immer wieder die Messlatte. Es gibt Filme die immer wieder zu Vergleichen hinzugezogen werden wie z.B. Matrix im Actionbereich oder Pretty Woman wenn es um „Aschenputtel“ Filme geht oder „Spiderman“ wenn es um <Comicverfilmungen geht…
Wenn es in einem Film blutig daher ging hieß es immer: “aber Br**nd**d war schlimmer“
Bis 2004!
Es gibt einen neuen Streif am Horizont!
SHAUN OF THE DEAD!
Ein kleiner dreckiger kleiner englischer Horrorfilm!
Ich sage bewusst Horrorfilm und nicht Horrorkomödie. Dieser Film ist nämlich eine Falle!
Er ist Anfangs verdammt witzig und beleuchtet die ganze „Zombiesache“ mal wirklich menschlich; realistisch.
Es werden zuerst die Charactere vorgestellt und deren Probleme untereinander und dann bricht die Welt zusammen und die Akteure machen die Hölle mit…
Ich finde Klasse das dieses mal keine Helden herumlaufen die in Massen Zombies abknallen und ohne Gewissen das Blut auf den Straßen verteilen sondern es sind ganz normale Menschen die mit großen Hemmungen fast schon unfallartig die bedrohenden Zombies zur Strecke bringen. Das ganze ist dabei nicht so Comicartig wie in Br**nd**d sondern schon irgendwie realistisch auch wenn immer wieder der englische Humor Oberhand gewinnt.
Da wird noch angehalten wenn man einen Zombie überfährt uns sich erkundigt ob auch alles in Ordnung sei…übrigends mein größter Brüller in diesem Film…
Doch jeglicher Humor seitens der Schauspieler verschwindet plötzlich in der letzen halben Stunde des Filmes…
Die Spannung und das Szenario das aufgebaut wird lässt einem das Lächeln gefrieren und DAS ist das geniale an diesem Film. Wir erleben am Anfang wirklich trottelige Looser die eigentlich von einem Scheiß in den nächsten rutschen, aber was passiert aus diesen Leuten wenn es ernst wird??? Lasst euch bitte überraschen!!!
Diesen Film müsst ihr sehen !
Die Meßlatte von Br**nd**d ist hiermit einen Zentimeter höher angesiedelt..
Wenn es jetzt um groteske Horrorfilme geht wird dieser Film im gleichen Atemzug genannt werden.
Vor allem da er in neue Dimensionen der Horror“komödie“stößt.
Die Intensität der Handlungen gerade zum Schluss des Filmes verbunden mit der feines Ausarbeitung der verschiedenen Charactere sind einfach genial…
Hat irgendwer sich um die Hauptdarsteller in „House „ oder „Br**nd**d“ gekümmert?
Das wichtigste war doch: wann gibt’s endlich wieder Blut…
In diesem Film ist das anders.
Das unausweichliche brutale Ende ist hier wirklich eine Tortur!
Der Regisseur hat es tatsächlich neben dem brachialem Humor eine so schöne menschliche Note in den Film zu bringen das man wirklich verzweifelt wenn man die Blicke der beiden Freunde sieht die in dieses Dilemma hineingeraten sind.
Ich habe lange keinen Film gesehen mit diesem Blutgehalt bei dem auch Frauen bis zu Schluß gebannt auf die Leinwand glotzen…ja, es ist doch so…Frauen stehen normalerweise nicht auf Br**nd**d…(meine Erfahrung jedenfalls)
Doch hier kann man wirklich getrost die Freundin ohne schlechtes Gewissen einladen…
Also
Rein ins Kino Leute….
Die Welt ist noch in Ordnung…
Kevin hat unsere Withney als „Bodyguard“ beschützt…
Sharon holt den Eispickel raus und killt…
Und Schindlers Liste ist kaum jemandem bekannt…
Alles in Ordnung ? NEIN!
Es rumort gewaltig in Neuseeland. Ein junger Kerl macht sich auf die restliche Welt mit nie gesehenen Blutschwällen zu erobern.
Peter Jackson setzt sich mit „Br**nd**d“ für immer in den Köpfen der Horrorfans fest.
Ein Schlachtplatte par excellance….
Die Leichtigkeit mit der Jackson alles andere dagewesene in den Schatten stellt ist schon erschreckend schön…
Also ich bezeichne diesen Film immer als „abschreckend schön“.
Soll man wirklich diesen Blutgehalt und die Unmenschlichkeit die hier gezeigt wird als „gut“
bezeichnen? Natürlich kann sich kaum einer der Faszination der Innereien entziehen denn es liegt in der Natur des Menschen „hinzusehen“. Es ist aber auch erschreckend das man sich bei diesem Film so sehr amüsiert das man fast abstumpft in Bezug auf herumfliegende Gedärme , Beine und Arme.
Dieser Film war immer wieder die Messlatte. Es gibt Filme die immer wieder zu Vergleichen hinzugezogen werden wie z.B. Matrix im Actionbereich oder Pretty Woman wenn es um „Aschenputtel“ Filme geht oder „Spiderman“ wenn es um <Comicverfilmungen geht…
Wenn es in einem Film blutig daher ging hieß es immer: “aber Br**nd**d war schlimmer“
Bis 2004!
Es gibt einen neuen Streif am Horizont!
SHAUN OF THE DEAD!
Ein kleiner dreckiger kleiner englischer Horrorfilm!
Ich sage bewusst Horrorfilm und nicht Horrorkomödie. Dieser Film ist nämlich eine Falle!
Er ist Anfangs verdammt witzig und beleuchtet die ganze „Zombiesache“ mal wirklich menschlich; realistisch.
Es werden zuerst die Charactere vorgestellt und deren Probleme untereinander und dann bricht die Welt zusammen und die Akteure machen die Hölle mit…
Ich finde Klasse das dieses mal keine Helden herumlaufen die in Massen Zombies abknallen und ohne Gewissen das Blut auf den Straßen verteilen sondern es sind ganz normale Menschen die mit großen Hemmungen fast schon unfallartig die bedrohenden Zombies zur Strecke bringen. Das ganze ist dabei nicht so Comicartig wie in Br**nd**d sondern schon irgendwie realistisch auch wenn immer wieder der englische Humor Oberhand gewinnt.
Da wird noch angehalten wenn man einen Zombie überfährt uns sich erkundigt ob auch alles in Ordnung sei…übrigends mein größter Brüller in diesem Film…
Doch jeglicher Humor seitens der Schauspieler verschwindet plötzlich in der letzen halben Stunde des Filmes…
Die Spannung und das Szenario das aufgebaut wird lässt einem das Lächeln gefrieren und DAS ist das geniale an diesem Film. Wir erleben am Anfang wirklich trottelige Looser die eigentlich von einem Scheiß in den nächsten rutschen, aber was passiert aus diesen Leuten wenn es ernst wird??? Lasst euch bitte überraschen!!!
Diesen Film müsst ihr sehen !
Die Meßlatte von Br**nd**d ist hiermit einen Zentimeter höher angesiedelt..
Wenn es jetzt um groteske Horrorfilme geht wird dieser Film im gleichen Atemzug genannt werden.
Vor allem da er in neue Dimensionen der Horror“komödie“stößt.
Die Intensität der Handlungen gerade zum Schluss des Filmes verbunden mit der feines Ausarbeitung der verschiedenen Charactere sind einfach genial…
Hat irgendwer sich um die Hauptdarsteller in „House „ oder „Br**nd**d“ gekümmert?
Das wichtigste war doch: wann gibt’s endlich wieder Blut…
In diesem Film ist das anders.
Das unausweichliche brutale Ende ist hier wirklich eine Tortur!
Der Regisseur hat es tatsächlich neben dem brachialem Humor eine so schöne menschliche Note in den Film zu bringen das man wirklich verzweifelt wenn man die Blicke der beiden Freunde sieht die in dieses Dilemma hineingeraten sind.
Ich habe lange keinen Film gesehen mit diesem Blutgehalt bei dem auch Frauen bis zu Schluß gebannt auf die Leinwand glotzen…ja, es ist doch so…Frauen stehen normalerweise nicht auf Br**nd**d…(meine Erfahrung jedenfalls)
Doch hier kann man wirklich getrost die Freundin ohne schlechtes Gewissen einladen…
Also
Rein ins Kino Leute….