Volands Robin Hood - König der Vagabunden
Verfasst: Do 25. Aug 2005, 19:57
Weshalb steckt in mir bloß so eine Faszination für solche Abenteuerfilme? Ist es die Freiheit, der Märchencharakter oder die Verbindung mit den Disneyfilmen in meiner Kindheit? Das kann ich nicht sagen, denn eine genaue Ortung dieses Faibles ist mir nicht möglich.
Und welches Zeitalter kann packendere Abenteuerfilme aufweisen als das Zeitalter des Errol Flynn? Keines, oh ja. Diese Filme entstammen einer Zeit, in der die Wiedererkennung der Protagonisten eine wichtige Rolle spielte. Aus diesem Grund ist die Besetzung auch in beinahe jedem Film ident. Und natürlich spielen sie auch ähnliche Personen. Das hat ihren Reiz noch nicht verloren. Seltsamerweise vermag man heutzutage so etwas nicht mehr zu erreichen. Dieser Wiedererkennungswert ist nämlich bloß in diesen alten Filmen vorhanden - eine Wissenschaft, wenn man so will.
Aber zurück zu Robin Hood:
Der Retter der Armen, der Bestrafer von Prinz John, dem bösen Bruder Richard Löwenherz'. Die Geschichte ist aber doch jedem bekannt, so denke ich zumindest. Nun war die Disney-Fassung jedoch vor der Realverfilmung da. Und siehe da - die Charaktere wirken wie aus dem Zeichentrickfilm. Man könnte ihnen beinahe Tierkostüme anziehen und würde keinen Unterschied zum Zeichentrick erkennen.
Errol Flynn, die perfekte Rolle für ihn. Klar ist der Film etwas einfach gestrickt, erhebt keine Ansprüche auf Mitdenken. Doch das stört nicht, denn es ist angenehme Unterhaltung. Hier wird noch nicht auf Product Placement geachtet bzw. Wert gelegt. Hier ist das Wohl des Zuschauers im Mittelpunkt gestanden. Und sowas fühlt man.
Dieser Film unterscheidet sich nur minimal von den anderen Abenteuerfilmen jener Zeit. Wie gesagt sind die Schauspieler ohnehin die gleichen und auch sonst kann man sehr viele Parallelen erkennen. Ein absoluter Gute-Laune-Film ist es auf jeden Fall.
Und welches Zeitalter kann packendere Abenteuerfilme aufweisen als das Zeitalter des Errol Flynn? Keines, oh ja. Diese Filme entstammen einer Zeit, in der die Wiedererkennung der Protagonisten eine wichtige Rolle spielte. Aus diesem Grund ist die Besetzung auch in beinahe jedem Film ident. Und natürlich spielen sie auch ähnliche Personen. Das hat ihren Reiz noch nicht verloren. Seltsamerweise vermag man heutzutage so etwas nicht mehr zu erreichen. Dieser Wiedererkennungswert ist nämlich bloß in diesen alten Filmen vorhanden - eine Wissenschaft, wenn man so will.
Aber zurück zu Robin Hood:
Der Retter der Armen, der Bestrafer von Prinz John, dem bösen Bruder Richard Löwenherz'. Die Geschichte ist aber doch jedem bekannt, so denke ich zumindest. Nun war die Disney-Fassung jedoch vor der Realverfilmung da. Und siehe da - die Charaktere wirken wie aus dem Zeichentrickfilm. Man könnte ihnen beinahe Tierkostüme anziehen und würde keinen Unterschied zum Zeichentrick erkennen.
Errol Flynn, die perfekte Rolle für ihn. Klar ist der Film etwas einfach gestrickt, erhebt keine Ansprüche auf Mitdenken. Doch das stört nicht, denn es ist angenehme Unterhaltung. Hier wird noch nicht auf Product Placement geachtet bzw. Wert gelegt. Hier ist das Wohl des Zuschauers im Mittelpunkt gestanden. Und sowas fühlt man.
Dieser Film unterscheidet sich nur minimal von den anderen Abenteuerfilmen jener Zeit. Wie gesagt sind die Schauspieler ohnehin die gleichen und auch sonst kann man sehr viele Parallelen erkennen. Ein absoluter Gute-Laune-Film ist es auf jeden Fall.