Darren Aronofsky
Verfasst: Di 6. Sep 2005, 21:03
Nun musste ich auch mal über diesen ausgesprochen genialen Director eine kleine Bio verfassen.
Darren Aronofsky wurde am 12. Februar 1969 in Brooklyn/New York geboren. Seine Kindheit wurde durch seine jüdische Abstammung geprägt. Er verbrachte eine große Zeit mit dem malen von Graffiti auf U-Bahnen und mit Kinobesuchen.
Später ging er auf die Universität Harvard und studierte dort Live Action und Animation. Dort traf er seinen Freund Sean Gullette, der in Pi spielte. Durch seinen Studentenfilm Supermarket Sweep erregte er Aufsehen. So erhielt er 1994 ein Stipendium am American Film Institute, seine Lehrer waren Stuart Rosenberg und Miklos Jancso. Mit seinem ersten Spielfilm Pi schafft er den ersten Durchbruch. Er gewinnt zahlreiche Preise.
Genau wie Pi, wird sein Nachfolger Requiem for a Dream von den Kritikern hoch gefeiert, doch die gewünschte Besucherzahl wird nicht erreicht. Dennoch stehen ihm in Hollywood jetzt alle Türen offen.
Regisseure wie diesen findet man selten. Er erreichte durch seine beiden Filme viel zuspruch und wird von Kritikern hoch gelobt.
Er schafft einzigartige Bilder, seine Filme sind eindringlich. Eindringlich aufgrund der Authentizität und der schauspielerischen Leistungen.
Grandiose Szenenwechsel und Darstellung der Gefühle oder der Situation
in dem sich die Rolle gerade befindet. Nichts wirkt wie in einem typischen 08/15 Film oder einer Hollywood-Produktion.
Ein wahrhafter Meister, der mit meinem Favoritetn Kubrick locker mithalten kann.
Filmographie:
Black Swan (2010) (Regie)
The Wrestler (2008) (Regie)
The Fountain (2006) (Regie und Drehbuch)
Below - Da unten hört Dich niemand schreien (2002) (Drehbuch)
Requiem for a Dream (2000) (Regie und Drehbuch)
Pi (1998) (Regie und Drehbuch)
Szenenbild aus Requiem for a Dream
Szenenbild aus Pi
Darren Aronofsky wurde am 12. Februar 1969 in Brooklyn/New York geboren. Seine Kindheit wurde durch seine jüdische Abstammung geprägt. Er verbrachte eine große Zeit mit dem malen von Graffiti auf U-Bahnen und mit Kinobesuchen.
Später ging er auf die Universität Harvard und studierte dort Live Action und Animation. Dort traf er seinen Freund Sean Gullette, der in Pi spielte. Durch seinen Studentenfilm Supermarket Sweep erregte er Aufsehen. So erhielt er 1994 ein Stipendium am American Film Institute, seine Lehrer waren Stuart Rosenberg und Miklos Jancso. Mit seinem ersten Spielfilm Pi schafft er den ersten Durchbruch. Er gewinnt zahlreiche Preise.
Genau wie Pi, wird sein Nachfolger Requiem for a Dream von den Kritikern hoch gefeiert, doch die gewünschte Besucherzahl wird nicht erreicht. Dennoch stehen ihm in Hollywood jetzt alle Türen offen.
Regisseure wie diesen findet man selten. Er erreichte durch seine beiden Filme viel zuspruch und wird von Kritikern hoch gelobt.
Er schafft einzigartige Bilder, seine Filme sind eindringlich. Eindringlich aufgrund der Authentizität und der schauspielerischen Leistungen.
Grandiose Szenenwechsel und Darstellung der Gefühle oder der Situation
in dem sich die Rolle gerade befindet. Nichts wirkt wie in einem typischen 08/15 Film oder einer Hollywood-Produktion.
Ein wahrhafter Meister, der mit meinem Favoritetn Kubrick locker mithalten kann.
Filmographie:
Black Swan (2010) (Regie)
The Wrestler (2008) (Regie)
The Fountain (2006) (Regie und Drehbuch)
Below - Da unten hört Dich niemand schreien (2002) (Drehbuch)
Requiem for a Dream (2000) (Regie und Drehbuch)
Pi (1998) (Regie und Drehbuch)
Szenenbild aus Requiem for a Dream
Szenenbild aus Pi