Dark Water
Verfasst: Mo 26. Sep 2005, 18:14
Hi S ! Wollte mal den Anfang machen und schon mal den Dark Water Thread eröffnen
, somit kannst du dich demnächst auch in aller Länge über den Film auslassen.
Inhalt
Für Dahlia Williams beginnt ein neues Leben: Gerade von ihrem Mann getrennt, hat sie einen neuen Job und eine neue Wohnung gefunden. Die gescheiterte Beziehung will sie endlich hinter sich lassen, um sich ganz ihrer Tochter Ceci zu widmen. Doch als die nervenzehrende Trennung zu einem erbitterten Kampf um das Sorgerecht gerät, wird ihr Leben zum Alptraum. Die neue Wohnung - ein schäbiges, heruntergekommenes, kleines Apartment - scheint ein Eigenleben zu entwickeln. Mysteriöse Geräusche, durchsickerndes dunkles Wasser und seltsame Vorkommnisse treiben Dahlia an den Rand des Wahnsinns. Wer steckt hinter diesen furchtbaren Gedanken-Spielen? Angetrieben von der Liebe zu ihrer Tochter, zählt für Dahlia jetzt nur noch eines: Nichts und niemand soll ihrem kleinen Mädchen weh tun.
www.filmspiegel.de

Nun ja, was soll man über diesen Film sagen, er ist ein weiteres amerikanisches Remake eines japanischen Horrorstreifens ("Honogurai mizu no soko kara" von Hideo Nakata).
Dem entsprechend bin ich auch nicht mit allzu großen Erwartungen in diesen Film gegangen. Aber ehrlicherweise muss ich zugeben, dass der Film sich von den restlichen vergeigten (Pseudo) Remakes abhebt. Ihn aber, wie in der Werbung, mit Roman Polanskis "Rosemaria´s Baby" zu vergleichen dürfte etwas zu weit gehen.
Was auf jeden Fall eine wohltuende Abwechslung darstellt ist, dass es Walter Salles gelingt seiner Protagonistin eine gewisse Tiefe zu verleihen.
Dies in Kombinationmit mit der überzeugenden schauspielerischen Leistung von Jennifer Connelly wertet den Film auf jeden Fall auf.
Leider erschöpfen sich die Pluspunkte dieses Films auch schon darin. Der Spannungsbogen wird nicht konsequent aufgebaut und die Story plätschert vor sich hin. Auch muss man als Zuschauer schon mal großzügig die Augen von den kleinen Unstimmigkeiten des Films verschliessen. Auf den Punkt gebracht bietet der Film kaum etwas neues, ausser der tieferen Auseinandersetzung mit dem Hauptcharakter, und entspricht vollkommen der Mittelmäßigkeit des Remakes-asiatischer-Horrorfime-Trends.



Inhalt
Für Dahlia Williams beginnt ein neues Leben: Gerade von ihrem Mann getrennt, hat sie einen neuen Job und eine neue Wohnung gefunden. Die gescheiterte Beziehung will sie endlich hinter sich lassen, um sich ganz ihrer Tochter Ceci zu widmen. Doch als die nervenzehrende Trennung zu einem erbitterten Kampf um das Sorgerecht gerät, wird ihr Leben zum Alptraum. Die neue Wohnung - ein schäbiges, heruntergekommenes, kleines Apartment - scheint ein Eigenleben zu entwickeln. Mysteriöse Geräusche, durchsickerndes dunkles Wasser und seltsame Vorkommnisse treiben Dahlia an den Rand des Wahnsinns. Wer steckt hinter diesen furchtbaren Gedanken-Spielen? Angetrieben von der Liebe zu ihrer Tochter, zählt für Dahlia jetzt nur noch eines: Nichts und niemand soll ihrem kleinen Mädchen weh tun.
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Nun ja, was soll man über diesen Film sagen, er ist ein weiteres amerikanisches Remake eines japanischen Horrorstreifens ("Honogurai mizu no soko kara" von Hideo Nakata).
Dem entsprechend bin ich auch nicht mit allzu großen Erwartungen in diesen Film gegangen. Aber ehrlicherweise muss ich zugeben, dass der Film sich von den restlichen vergeigten (Pseudo) Remakes abhebt. Ihn aber, wie in der Werbung, mit Roman Polanskis "Rosemaria´s Baby" zu vergleichen dürfte etwas zu weit gehen.
Was auf jeden Fall eine wohltuende Abwechslung darstellt ist, dass es Walter Salles gelingt seiner Protagonistin eine gewisse Tiefe zu verleihen.
Dies in Kombinationmit mit der überzeugenden schauspielerischen Leistung von Jennifer Connelly wertet den Film auf jeden Fall auf.
Leider erschöpfen sich die Pluspunkte dieses Films auch schon darin. Der Spannungsbogen wird nicht konsequent aufgebaut und die Story plätschert vor sich hin. Auch muss man als Zuschauer schon mal großzügig die Augen von den kleinen Unstimmigkeiten des Films verschliessen. Auf den Punkt gebracht bietet der Film kaum etwas neues, ausser der tieferen Auseinandersetzung mit dem Hauptcharakter, und entspricht vollkommen der Mittelmäßigkeit des Remakes-asiatischer-Horrorfime-Trends.