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USA 1973
Regie: William Friedkin
Darsteller: Ellen Burstyn, Max von Sydow, Lee J. Cobb, Linda Blair

"Dieser spektakuläre Horrorfilm löste in den siebziger Jahren heftige Diskussionen aus. Die Fans stritten sich mit aufgebrachten Pädagogen und Theologen: In diesem Schocker bedrohen einmal nicht schreckliche Monster aus fernen Welten die Menschheit, sondern ein kleines, unschuldiges Mädchen, in das buchstäblich der Teufel gefahren ist. Die zwölfjährige Regan (Linda Blair) lebt allein mit ihrer Mutter, der geschiedenen Schauspielerin Chris MacNeil (Ellen Burstyn). Die Mutter hat große Probleme mit Regan: Das Mädchen leidet unter epilepsieähnlichen Anfällen und unkontrollierbaren Aggressionsausbrüchen, die kein Arzt therapieren kann. In ihrer Not wendet sich Chris an Pater Karras (Jason Miller), der eine beunruhigende Diagnose stellt: Regan ist von einem Dämonen besessen. Der Geistliche überträgt den Fall an Pater Merrin (Max von Sydow), einen erfahrenen Teufelsaustreiber. Dem Exorzisten steht ein harter Job bevor… Regisseur Friedkin setzte den Spuk so überzeugend in Szene, daß «Der Exorzist» 1973 für elf Oscars nominiert wurde und am Ende zwei erhielt." (www.cinema.de)

Ein grandioser Horrorklassiker
Und sogar noch besser als "Das Omen"
Ich gebe 8 von 10 Punkten!

auch ein sehr guter Klassiker, wobei er trotz seines höheren Bekanntheitsgrades qualitativ nicht an "Das Omen" heranreicht.

über Qualität lässt sich streiten, ich meine auch das Omen besser ist (sieht man schon an meinem Namen...) doch der Bekanntheitsgrad ist so hoch weil er damals die Tür der "Hemmschwellen" noch mal über die Hälfte weiter aufgerissen hat.
Ihr müßt euch überlegen was bis 1973 im Horrorfilm zu sehen war! (Außer meine Geburt..)
Der Film wurde bekannter weil er die Tabus sehr gebrochen hatte.
Das Omen hatte "nur" die erste komplette Enthauptung in einem "Mainstreamfilm"