[Aprilscherz] Tanz der texanischen Kettensägenvergewaltiger II

Return of the Evil Texan Chainsaw Rapists

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Detlef P.
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[Aprilscherz] Tanz der texanischen Kettensägenvergewaltiger II

Beitrag von Detlef P. »

Bild

USA, 2022
Regie: Leslie Carpenter
Darsteller: Dwayne Johnson, Sam Neill, Iko Uwais, Kim Basinger, Queen Latifah, Oscar Isaac, Laetitia Wright, Elliot Page, Art Malik

"Der ehemalige Field Operator der American Special Forces Brad Stranger (Dwayne Johnson) lebt nach einem Ehrenkodex in einem Mönchskloster in Bhutan, nachdem einer seiner Einsätze schiefgegangen ist und er das Attentat des Medienmoguls Harold Washington (Sam Neill) auf einen Bus voller minderjähriger Callboys in Saudi Arabien nicht verhindern konnte.
Er hat sich geschworen nie wieder zu kämpfen, da das nicht mit dem heiligen Eid des Dogen Lagaan, den er dem buddhistischen Mönch Ugyen Sing Phurba (Iko Uwais) abgelegt hat, vereinbar wäre.
Dann erhält er ein altes Videoband von seiner Mutter Icksi Stranger (Kim Basinger), auf dem sein bereits verstorbener Vater John Billy Bob Jackson aka. Action Ulf (ein perfekt digital animierter Roddy Piper) zu ihm spricht und ihm sagt, dass starke Menschen nicht die sind, die immer gewinnen, sondern die, die niemals aufgeben.
In dem beiliegenden Brief informiert ihn seine Mutter, dass sie seine Hilfe im Kampf gegen seinen alten Feind Harold Washington braucht, den sie gemeinsam mit Sissy "Sassy" Afolayan-Ogunde (Queen Latifah), einer nigerianischen Untergrundkämpferin, führt, da Washington eine Schule für autistische, gehörlose Kinder mit Tourette-Syndrom in Costa Rica in seine Gewalt gebracht hat und damit droht, ein Kind nach dem anderen mit dem Gesicht in einen riesigen Häcksler zu stecken, falls seine Forderungen nicht erfüllt werden.
Brad Stranger - der sich jetzt ebenfalls Action Ulf, nach seinem Vater, nennt und sogar dessen ikonische Jacke trägt - macht sich zusammen mit Ugyen Sing Phurba auf den Weg, der für sie beide den Eid des Dogen Lagaan für genau 48 Stunden bei dem Leiter des Mönchsklosters aufheben konnte und sie daher jetzt ein kurzes Zeitfenster haben, in dem sie zum Kampf mit allen Mitteln berechtigt sind.

Zur gleichen Zeit werden in Texas wieder viele vergewaltigte und verstümmelte Kettensägen gefunden.
Die FBI-Agenten Ricardo de la Rivera (Oscar Isaac) und DeShawn King-Williams (Laetitia Wright) arbeiten mit dem örtlichen Sheriff Dennis Crosby (Elliot Page) auf Hochtouren zusammen, um die Täter zu fassen.
Schnell kommen sie auf die Spur der Firma O.W.M. Inc., von der sie eine Visitenkarte an einem der Tatorte finden. Der streng gläubige Muslime Kalaf Kalash (Art Malik), der zugleich der vorstehende Imam der örtlichen Moschee ist, hilft ihnen auf die Spur und nennt den Namen des einzigen Mannes, der weiß, was wirklich hinter der Abkürzung O.W.M. steckt: Action Ulf!" (www.cinekino.de)
Damien3 hat geschrieben: Do 1. Apr 2021, 09:47 The Rock will jetzt endlich den 2. Teil machen. Er sagt sich..hey was so ein Wrestler aus den 80ern kann kann ich schon lange.
Detlef P. hat geschrieben: Do 1. Apr 2021, 15:01 Ja, das habe ich heute morgen auch gelesen mit der Fortsetzung.
The Rock soll wohl den unehelichen Sohn namens Brad Stranger spielen, den Action Ulf mit Icksi Stranger gezeugt hat, als sich die beiden im ersten Teil kurz zusammen in der Besenkammer der Bank vergnügt haben.
Angeblich soll wohl Action Ulf sogar einen kurzen Auftritt in einer Traumsequenz haben, für die Roddy Piper noch einmal mit dem Computer animiert wird und aus alten, geschnittenen Szenen des ersten Teils Tonschnipsel zusammengestellt werden, sodass es später im Film so aussehen wird, als ob er seinem Sohn ein paar weise Mentorenworte mit auf den Weg gibt.
Hach, ich bekomme jetzt schon Gänsehaut, wenn ich daran denke...
Meine Gute, wenn das kein Zufall ist, genau ein Jahr, nachdem ich den Klassiker "Tanz der texanischen Kettensägenvergewaltiger" von 1983 hier reviewt habe, kann ich über die Fortsetzung schreiben, die jetzt ganz frisch und neu ins Kino gekommen ist.

Wie ich letztes Jahr bereits schrieb, war ich wirklich gespannt darauf, wie sie eine Fortsetzung umsetzen würden.
Vor allem in der heute so politisch korrekten Welt, in der man wirklich aufpassen muss, was man sagt oder auch, was man in einem Film zeigt, um bloß niemanden zu verärgern.
Und der erste Teil ist definitiv ein Klassiker, aber zugleich auch ein deutliches Produkt seiner Zeit mit einigen Szenen, die in unserer heutigen, aufgeklärten Welt natürlich nicht mehr gehen würden.
Dass die Macher das aber sooo toll hinbekommen würden und trotzdem dem Spirit des Originals gerecht werden, damit hätte ich nun nicht gerechnet.

Bestes Beispiel ist wohl die Rolle von Elliot Page, der den Südstaatensheriff Dennis Crosby spielt, jedoch im Körper einer Frau geboren wurde und bis vor kurzem noch Denise Crosby genannt wurde.
An einer Stelle hält Page als Dennis Crosby einen minutenlangen Monolog darüber, wie schwierig es ist, in der heutigen Gesellschaft Toleranz und Akzeptanz zu erfahren, obwohl wir uns doch alle für so aufgeklärt halten.
Und ich verspreche Euch, dass diese Szene in keiner Weise aufgesetzt wirkt, sondern ehrlich und respektvoll mit Personen, die sich als Transgender bezeichnen, umzugehen vermag.
Besonders die Stelle, wo Crosby erzählt, dass er nach seiner geschlechtsangleichenden Operation von ganz vielen Hinterwäldlern in der Stadt Sheriff Crossplay anstatt Crosby genannt wurde, hat mich wirklich berührt.
Wie gemein doch manche Menschen sein können.

Aber auch viele andere sogenannte "Minderheiten" bekommen in diesem Film endlich mal ihr verdientes Rampenlicht und es ist herrlich, wie die Darsteller in ihren Rollen glänzen können.
Besonders Laetitia Wright in der Rolle der toughen FBI-Agentin DeShawn King-Williams zeigt hier endlich, was in ihr steckt.
Vor allem, weil sie sich sofort auf einer Wellenlänge mit Sheriff Crosby befindet, da sie früher in der Schule und selbst auf der FBI-Akademie von ihren männlichen Kollegen wegen ihres Namens aufgezogen wurde, da DeShawn vermehrt als Jungenname vergeben wird und eigentlich kein typischer Mädchenname ist.
Ein weiterer brillanter Kommentar zur derzeitigen, gesellschaftlichen Lage, wo subtil, aber dennoch enthusiastisch von den Autoren versucht wird, die festgefahrenen Gender-Strukturen in den Köpfen der Menschen aufzubrechen.
Aber auch Oscar Isaac und Art Malik kommen nicht zu kurz und können viel zum kulturellen Verständnis untereinander beitragen.
Besonders Art Malik, der häufig nur den arabischen Terroristen geben durfte, kann hier endlich mal eine positiv besetzte Figur der muslimischen Gemeinde spielen.
Mit FBI-Agent Ricardo de la Rivera, der zwar in Guatemala geboren und aufgewachsen ist, aber von seinen indischen Adoptiveltern im hinduistischen Glauben erzogen wurde, führt Maliks Charakter Kalaf Kalash auch oft tiefgründige, theologische Gespräche, wobei jedoch immer die Gemeinsamkeiten und nie die Unterschiede im Vordergrund stehen und so schnell eine Freundschaft zwischen den beiden entsteht, was man durchaus als positives Leitbild für die Verständigung unter verschiedenen Religionsgemeinschaften verstehen kann.

Überhaupt war es eine großartige Idee, Leslie Carpenter - der Tochter von Regie-Legende Wes Carpenter, der ja Teil 1 gedreht hatte - nicht nur die Regie, sondern auch die Verantwortung für das Drehbuch zu übertragen.
Sie kreiert hier nämlich einige der ikonischsten Charaktere seit langer Zeit.
Zum Beispiel der stumme Mönch Ugyen Sing Phurba, der mit Brad Stranger aka. Action Ulf dadurch kommuniziert, dass er mit seinem linken Auge zuckt und ihm so Morsezeichen der bhutanischen Amtssprache Dzongkha übermittelt, die nur Action Ulf selbst verstehen kann.
Zugleich lernen wir hier durch ihn viel über buddhistische Riten und Bräuche, die das erste Mal überhaupt akkurat in einem Film dargestellt werden.
Dafür gab es auch weltweit großes Lob unter angesehenen Buddhisten - unter anderem von Richard Gere und sogar dem Dalai Lama.
Und soweit ich gehört habe, will jetzt sogar Kevin Costner zum Buddhismus übertreten, nachdem er diesen Film gesehen hat und so unfassbar begeistert von ihm war.
Er soll sogar schon mit Richard Gere telefoniert haben und ihn gebeten haben, sein Mentor zu werden.

Die mit Abstand besten Rollen haben jedoch Queen Latifah und vor allem eine Kim Basinger.
Wow, damit hatte ich nun gar nicht gerechnet.
Schon Queen Latifah zeigt uns als nigerianische Untergrundkämpferin Sissy Afolayan-Ogunde, die aber von allen - auf Grund ihrer sarkastischen Art - nur "Sassy" genannt wird, dass sie nicht nur alte Kampftechniken mit dem Samurai-Schwert, sondern sogar Kung Fu perfekt beherrscht, der - und jetzt übertreibe ich nicht - Bruce Lee und Jackie Chan alt aussehen lassen würde.
Aber Kim Basinger ist hier wirklich der absolute Überhammer und allein ihre Besetzung ist nicht nur ein Statement gegen den anhaltenden Jugendwahn in Hollywood, wo Frauen ja leider immer noch spätestens, wenn sie die 40 überschreiten, Angst um ihren Beruf haben müssen, sondern es ist ebenfalls eine Abkehr der alten "Damsel in Distress"-Klischees der 80er Jahre.
Und, sein wir mal ehrlich, obwohl sie im ersten Teil bereits als Icksi Stranger dabei war und Roddy Pipers Action Ulf ein bisschen helfend zur Seite stehen konnte, war sie doch in vielen Szenen entweder nur hübsch in ihrem Bikini anzusehen oder musste in einigen Szenen gar von Action Ulf gerettet werden, der ihr dann sogar noch eine geknallt hat, als sie danach hysterisch wurde.

Im neuen Teil ist das ganz anders. Denn erstens darf sie am Ende
Spoiler
ihrem Sohn Brad Stranger, also dem neuen Action Ulf, eine knallen, als der im Endkampf zu hysterisch wird, da er nicht mehr an einen Sieg gegen das Böse glaubt und zweitens kann Icksi hier auf einmal besser kämpfen als alle anderen.
Als sie dann von Action Ulf gefragt wird, wann sie das gelernt hat, antwortet sie einfach ganz cool: "Icksi ist nur mein Spitzname. Mein richtiger Name ist Mary Sue!"
Yeah, wenn das mal nicht die Szene ist, die alle toxischen Filmfans voll in ihre Schranken weist. Was für ein genialer Moment in dem dieser, von den toxischen Fans negativ besetzte, Name genommen wird und in etwas positives umgewandelt wird :cool:

Das absolute Highlight ist jedoch das Finale, indem enthüllt wird, dass
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der Firmennamen O.W.M. ein Akronym sein soll, das für die Worte "Old White Men" steht und dass diese Gruppe aus alten, weißen Männern von Oberschurke Harold Washington angeführt wird, der der älteste, weiße Mann unter ihnen ist und dass die O.W.M. durch geschickt platzierte Fake-News, natürlich produziert durch Medienmogul Washington, alle Minderheiten und somit sämtliche Vielfalt der ganzen Welt diskreditieren wollen.
Aber es kommt noch besser, denn alle Helden-Charaktere treffen endlich in der finalen Schlacht aufeinander und schließen sich spontan zur League of Diversity zusammen, um gegen die Ungerechtigkeit des alten, weißen Mannes zu kämpfen.
Und ganz ehrlich, jeder, der diesem Film deswegen eine "Woke-Agenda" unterstellt, hat ihn sich einfach nicht richtig angesehen.
Niemals wurden so passend im Finale kultur-ästhetische Diskurse zwischen den Hauptfiguren ausgetauscht, während
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die Kämpferinnen und Kämpfer der League of Diversity allen Mitgliedern von O.W.M. ihre Penisse abreißen (und die Mitglieder an dieser Stelle passend von Queen Latifahs Sassy als "Ohneglieder" bezeichnet werden, einer der besten Sprüche im ganzen Film) und sie versuchen, diese mit ihren abgelösten Genitalien zu erschlagen.
Bis die League of Diversity bemerkt, dass ausnahmslos alle Gemächte winzig klein sind, sodass sie gar nicht als Waffe gebraucht werden können.
Das ist so ein brillanter, unterschwelliger Kommentar auf die toxische Maskulinität der alten, weißen, männlichen Bevölkerung und auf die wirkliche Stärke, die in der Diversität und Vielfalt von einzelnen ethnischen, kulturellen und gesellschaftspolitischen Gruppen verankert ist.
Ach, ich könnte noch stundenlang über diesen Film weiterschwärmen.

Stattdessen lege ich Euch sehr ans Herz, dieses Meisterwerk unbedingt auf der großen Leinwand zu gucken.
Es lohnt sich!
Und ich bin wirklich gespannt, ob es im nächsten Jahr bereits einen dritten Teil geben wird, da nach dem actionreichen Finale
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erstens Action Ulf und Ugyen Sing Phurba einen ersten, zarten Kuss austauschen, auf dem man bei dem Knistern zwischen den beiden während des ganzen Films schon gewartet hat und zweitens in der Szene nach dem Abspann, die League of Diversity ihren neugebauten Hauptsitz bezieht und tatsächlich Caitlyn Jenner (mit Augenklappe!) als Agentin Naomi Equal-Freedom, die Chefin des Geheimdienstes S.T.R.O.N.G., auf einem großen Bildschirm im Konferenzraum des Gebäudes dazugeschaltet wird, mit der die League of Diversity anscheinend in Zukunft die Zusammenarbeit aufnimmt. Schade, dass nicht mehr enthüllt wurde, wofür dieses Akronym nun steht.
Aber dadurch fiebere ich einem weiteren Teil nur noch mehr entgegen, als ohnehin schon.


"Willst Du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten." (chin. Sprichwort)

"Die Seele ist das Schiff, Vernunft das Steuer und Wahrheit der Hafen." (türk. Weisheit)

"Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein." (Daniel J. Boorstin)

Wenn "2010" die Fortsetzung zu "2001" sein soll, dann ist "Sieben" das Prequel zu "8½". (Ich)

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Damien3
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Re: Tanz der texanischen Kettensägenvergewaltiger II

Beitrag von Damien3 »

Schade das Sebastian Blomberg keinen Nazi spielt ...er hätte den Oscsr locker mnach Hause getragen.
Aber wie will man den 3. Teil noch gegenüber dem 2. toppen?
Noch mehr Gender? Oder ein komplett Non binäres Wesen? Das sich klar gegen Gendern stellt ?
Am besten könnte es noch singen...Moment....reden wir etwa von Demi Lovato im neuen Teil????


"Ich habe sie den ganzen Abend von dahinten beobachtet...sie sind ein sehr attrativer Mann"
"Warum gehen sie nicht in die Ecke zurück und schauen weiter?"
Kevin Costner..coole Sau.
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Re: Tanz der texanischen Kettensägenvergewaltiger II

Beitrag von Detlef P. »

Blombergs Rolle als deutscher Telekom-Mitarbeiter, der am Ende des Films die Leitung während der Geiselverhandlungen freihalten muss, war wirklich großartig, aber richtig beeindruckt haben mich die Lochis mit ihrem Kurzauftritt als Kopfgeldjäger im postapokalyptischen Grenada, bei dem ja auch ihr neuer, internationaler Youtube-Kanal vorgestellt wurde.
So ein schauspielerisches Talent hätte ich denen gar nicht zugetraut.

Das wäre wirklich schön mit einem nicht-binären Charakter in Teil III.
Leider sind die ersten Einspielergebnisse katastrophal.
Fast so, als wollte die Bevölkerung so eine Art von Film gar nicht sehen.
Ist also gut möglich, dass der dritte Teil - der eigentlich im nächsten Jahr zum 30. Jubiläum des Originals rauskommen sollte - gecancelt wird.
Und zwar von genau den engstirnigen, reaktionären Dinosauriern, die sonst immer gleich "Cancel Culture" schreien.
Welche Ironie!


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Re: [Aprilscherz] Tanz der texanischen Kettensägenvergewaltiger II

Beitrag von Detlef P. »

April, April!
Na, da seid Ihr alle aber mal wieder reingefallen.
Den Film gibt es nämlich gar nicht.
Voll verarscht, ey :surpr1:


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Re: [Aprilscherz] Tanz der texanischen Kettensägenvergewaltiger II

Beitrag von Murillo »

Lief der nicht vor Kurzem auf einem ARTE-Themenabend zu Leslie Carpenter, zusammen mit "Thanksgiving" und "Smog des Grauens"?

Ach hoppla, ich habe Deinen letzten Beitrag überlesen. Dann habe ich mich da wohl getäuscht. :winkie:
In diesem Sinne: :beer:


"Wenn etwas klappt, ist es meistens nur Glück. Deshalb sollte man nie zuviel Ahnung von einer Sache haben" (alte japanische Programmiererweisheit)

Neulich im Waschsalon:
"Nachdem mir bereits "Network" sehr gut gefallen hat, gewinne ich langsam wirklich Respekt vor Sidney Lumet."
"Du unnützer nichtsbringender mittzwanziger Fliegenschiss bekommst "langsam" Respekt vor Sidney Lumet?"
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Re: [Aprilscherz] Tanz der texanischen Kettensägenvergewaltiger II

Beitrag von Detlef P. »

"Smog des Grauens" kenne ich gar nicht, aber "Thanksgiving" ist ein super Film, wie schon der Trailer zeigt:



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