
D, F 2006, R: Gus Van Zant, Joel Coen, Ethan Coen, Isabel Coixet, Tom Tykwer et al. ...
D: Steve Buscemi, Natalie Portman, Ludivine Sagnier
"Episodenartig werden 18 Geschichten aus der Stadt Paris erzählt. So sitzt in "Tuileries" ein amerikanischer Tourist (Steve Buscemi) in einer Metrostation. Seinem Reiseführer entnimmt er, dass es sich nicht gehört, fremden Menschen in die Augen zu blicken. Im selben Augenblick vollzieht er eben jene Kontaktaufnahme mit all ihren Konsequenzen. Oder es wartet ein von Sergio Castellitto gespielter Mann in einem Bistro am Place de la "Bastille" auf seine Frau (Miranda Richardson). Er ist entschlossen, sich heute von ihr zu trennen. Als sie sich schließlich zu ihm setzt, hat sie ihrerseits traurige Neuigkeiten. Dagegen streift der Pantomime (Paul Putner) in "Tour Eifel" einsam durch die Stadt. Für seine infantilen Scherze erntet er nur grimmige Blicke. Schließlich wird er von der Polizei verhaftet. In der Gefängniszelle trifft er eine Kollegin (Yolande Moreau). Ein junger Mann (Melchior Beslon) nimmt in "Faubourg Saint Denis" den Telefonhörer ab. Es ist seine Freundin (Natalie Portman). Sie macht mit ihm Schluss. In Windeseile durchläuft der Junge in Gedanken die Beziehung retrospektiv. Doch dann klingelt das Telefon erneut."
(http://www.filmreporter.de)
[hr]
Endlich habe ich mal wieder Zeit gehabt ins Kino zu gehen.
Und es hat sich gelohnt.
"Paris, je t'aime" ist ein durchaus ansprechender und vielschichtiger Episodenfilm, welcher viele große Namen und somit auch technisch, wie auch schauspielerisch einiges zu bieten hat.
Sollte man ruhig mal gesehen haben.